Affinity Suite v2: Kreativ-Suite ohne Abo weiter im Angebot
Serif ist ein Software-Unternehmen, das Grafik- und Bildbearbeitungssoftware entwickelt. Die Affinity-Produktreihe umfasst Affinity Photo, Affinity Designer und Affinity Publisher, die alle für macOS, das iPad und Windows verfügbar sind. Die Software ist bekannt für ihre leistungsstarken Tools und Funktionen, die es Designern und Kreativen ermöglichen, Grafiken und Designs zu erstellen.
Eine weitere Besonderheit ist, das muss man ja heute erwähnen, dass das Ganze auf ein Abo verzichtet, die Produkte sind klassische Einmalkäufe. Ausführlich berichteten wir Anfang November über die alle Produkte umfassende Affinity Suite v2, die mit vielen Neuerungen auf den Markt gekommen ist. Affinity V2 kann sich seitdem als Universallizenz erwerben lassen. Sprich: Zu einem Kaufpreis deckt man das komplette Portfolio der Suite (Affinity Photo 2, Affinity Designer 2 und Affinity Publisher 2) in einem Paket, für alle Plattformen (macOS, iPadOS, Windows) ab.
Kostentechnisch werden für die Universallizenz 199,99 Euro fällig. Kauft man alle Varianten einzeln, käme man auf einen Betrag, der 382 Euro teurer ausfällt. Zum Marktstart hatte man die gesamte V2-Suite für 119,99 Euro ins Angebot genommen, diese Aktion nun aber noch einmal verlängert. Bis zum 25. Januar kann man sich überlegen, ob die Produkte etwas für einen sind.
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Hat wer beim Publisher ggf. einen gangbaren Workaround für indd (Indesign) mit einem Konverter o.ä gefunden? Laut Affinity lassen sich imdl Dateien direkt öffnen, was schön ist, aber in der Regel bekommt man eben doch indd Dateien.
Gibt ein paar Konverter online, aber alles nicht wirklich toll auf Dauer. Solange man nur imdl Dateien bekommt ist es immer etwas fummelig. Und auch indd funktioniert nicht immer ganz zuverlässig mEn.
Die behaupten, sie könnten es:
https://markzware.com/products/idmarkz/
Habe es aber nicht versucht. InDesign ist im grafischen Gewerbe unantastbar, also ist eine Konvertierung keine Option.
Adobe kocht auch nur mit Wasser und für unantastbar hielten sich auch schon Quark und Macromedia. Die Konvertierung von IDML ist quasi gar kein Problem, weil die XML-Daten darin im Grunde komplett offen lesbar sind. INDD wiederum sind grundsätzlich erstmal die gleichen Daten, nur (fett) gefüttert mit vielen Metadaten und den Previews der Links (und anders codiert, damit man nicht einfach so ‚reinschauen‘ kann). Alles kein Voodoo… wenn man weiß, was man wo (Quark XPress, Affinity Publisher… ) verwenden kann bzw braucht, sind mittlerweile selbst komplexere Daten kaum noch ein Problem für gute Konverter, zumal wirklich neue Layoutfeatures in InDesign ziemlich selten geworden sind und damit natürlich auch die Aktualisierung der Konverter weniger aufwendig wird.
Markzware bspw. bearbeitet das Thema schon ewig lang und auch schon immer in hoher Qualität, dafür kostet es dann aber eben auch.
Taugt so zu 95% das Ding vieles Vektorbasierte wird zu einer Bitmap was man auf den ersten Blick nnicht sieht…
Die Suite besteht aus 3 Einzelprogrammen. Importiert man ein vektorbasierendes Format in Affinity Photo 2 und wendet darauf Pinsel etc. an, so wird die Ebene gerastert, für rein vektorbasierendes Arbeiten nimmt man Affinity Designer, das ist die alternative zu Adobe Illustrator oder Inkscape.
Daher frage ich mich was dieser Kommentar bezwecken soll. Taugt so zu 95% ? Damit kann niemand etwas anfangen und die Problematik mit der Bitmap ist ein Anwenderfehler.
gibt es da auch solche KI-Maskierungsoptionen wie jetzt bei Adobe?
Beim Publisher stört mich doch sehr, dass es a) keine Spaltenspannen gibt und b) einmal konvertierte InDesign-Dateien für InDesign mangels entsprechendem Exportformat für immer verloren sind.