Ach was? The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist ein großer Erfolg

Es hatten vermutlich nur wenige Menschen Zweifel daran, dass The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ein Erfolg sein wird. Mittlerweile hat Nintendo Zahlen vorgelegt: Weltweit hat sich Links Abenteuer innerhalb der ersten drei Tage mehr als 10 Millionen Mal verkauft.

Dieser Erfolg beschert Links neuem Abenteuer den erfolgreichsten Start in der The Legend of Zelda-Geschichte sowie den Titel des am schnellsten verkauften Nintendo-Spiels in Europa und der DACH-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) überhaupt.

„Dieser Rekordstart zeigt, dass Nintendo Switch auch in ihrem siebten Jahr ein starkes Momentum beibehält“, sagt Stephan Bole, Präsident von Nintendo of Europe. „Wir sind enorm dankbar für die Unterstützung der Fans und freuen uns sehr auf ihre Abenteuer und Kreationen in Hyrule.“

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist der Nachfolger von The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Die Spieler wählen ihren eigenen Weg durch die weitläufigen Landschaften Hyrules und über die geheimnisvollen Himmelsinseln. Sie entdecken neue Schauplätze und stellen sich Gefahren und Rätseln, die ihren Verstand sowie ihren Einfallsreichtum fordern. Mit Links neuen Fähigkeiten kämpfen sie gegen finstere Mächte, die das Königreich bedrohen.

Die Geschichte der The Legend of Zelda-Spiele begann vor über 35 Jahren, als 1986 mit The Legend of Zelda der erste Titel der Reihe in Japan auf den Markt kam. Ein Jahr später erschien Links erstes Abenteuer für das Nintendo Entertainment System auch in Europa. Seither erleben die Spieler in der Rolle von Link spannende Abenteuer, in denen sie tückische Gegner bekämpfen, zahlreiche Geheimnisse lüften und weitläufige Landschaften erkunden.

Insgesamt wurden weltweit bis März 2023 mehr als 130 Millionen Spiele der Reihe verkauft. Mit über 10 Millionen verkauften Exemplaren in den ersten drei Tagen setzt The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom diese Erfolgsgeschichte nun fort.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. das letzte Spiel, das ich vollständig durchgespielt habe aus der Reihe war A Link to the past (SNES)

    inzwischen habe ich wieder eine Switch. Kann ich da direkt zugreifen, oder sollte ich die anderen Teile dazwischen kennen?

    Kann man die alten Teile überhaupt noch gut spielen? ocarina of time soll ja technisch keinen Spaß mehr machen

    • Ähnlich bei mir, sollte ich zugreifen (bzw. Würde ich eher mit BOTW anfangen).
      Mein letztes Zelda war wie mein Vorredner a link to the past, welches ich dann wiederholt auf der SNES mini zockte. Werde ich mit diesen Open world Titeln mit 36 Jahren vielleicht sogar erschlagen? Oder macht es für ab und zu mal zocken auch genug Spaß?

      • Mit 36 wird das glaube ich zu viel, da sollte man lieber in den Garten gehen oder ins Heim.

        Ab 40 (mein alter) sieht das aber schon wieder deutlich besser aus, oder ich bin einfach besser als der Rest in diesem Alter 🙂

      • Also ich hab mir BOTW letztes Jahr gekauft, samt Switch. Mein letztes Zelda war Links Awakening auf dem Game Boy. Die ersten Stunden waren etwas zäh, aber dann hat es mich voll erwischt und ich finde das Konzept diese wunderschöne Spielwelt zu erkunden super!
        Ich bin 41 und kann auch nur zwischendurch spielen, aber da kommt man immer sofort wieder rein, das ist kein Problem und die anderen Zelda-Teile muss man m.M. nach nicht kennen. BOTW ist auch sehr entspannend, je nach Spielweise. Aber es ist jedenfalls ein schönes und nicht hektisches Spiel.
        Sobald BOTW durch ist, werde ich mich TOTK widmen.

    • „Kann ich da direkt zugreifen, oder sollte ich die anderen Teile dazwischen kennen?“
      Ja kannst zugreifen, die anderen Titel brauchst du hier für nicht. Es hat ein paar kleine Vorteile, wenn du Breath of the Wild gespielst hast aber die sind wirklich zu vernachlässigen. Zur Not reicht für das bisschen was BotW an Story hat auch ein recap auf YT.

      Die anderen Titel muss jeder selber schauen aber man muss da schon etwas Bock drauf haben. Die sind zum Teil etwas hakelig und weniger zugänglich aus heutiger Sicht. Das gilt aber hauptsächlich für die beiiden N64 Teile. Die GC/ Wii Titel kann man sich auch heute noch gut geben (z.t ja auch auf der Switch spielbar, sind aber halt eigentlich was anderes als BotW/TotK.

    • HotteKrempel says:

      hab ca. 600 Stunden mit BotW verbracht und mittlerweile 200 Stunden TotK. Mein Fazit: BotW hat mehr Klasse – TotK mehr Masse. Zuviel Gegend auf zuwenig Abwechslung verteilt. Die Rätsel sind teilweise uninspiriert und dümmlich in der Gegend plaziert. Die Unterwelt wirkt ein wenig überflüssig und dient nur zum Aufpumpen des Umfangs. Bei BotW sind die Aufgaben und die Landschaft perfekt aufeinander abgestimmt. Zusammen mit der Musik ist BotW ein Meisterwerk. TotK ist technisch besser, es gibt mehr Interaktionsmöglichkeiten usw. Aber es ist kein Meisterwerk aber ein sehr gutes Spiel an demman lange Spass haben kann.

  2. Frage an diejenigen, die neulich bzw. gerade erst BotW durchgespielt haben und nun TotK spielen: muss man BotW gespielt haben, bevor man TotK startet oder reicht ein Story Recap auf YouTube?

    • Ist nicht nötig 🙂 Der Story Recap auf Youtube reicht völlig. Viel Spass damit!

      • Danke. Blöderweise habe ich das Spiel schon da, kann es aber nicht spielen, weil die Firmware auf der Switch zu alt ist. Bin bei 10.0 oder so und muss noch herausfinden, wie ich die Firmware upgraden kann, ohne Spielstände und Benutzerkonten zu verlieren.

  3. Ich habe gestern einen Analystenkommentar in einem Börsenpodcast gehört, das das jetzt sowas wie der „letzte Schuss“ auf der Switch sein soll, weil Nintendo noch in diesem Geschäftsjahr einen Nachfolger präsentiert. Zumindest erwarten das die Börsenleute.
    Nintendo hat in der Regel auch alle 6-7 Jahre neue Hardware rausgebracht und daher wäre es wieder Zeit. Ein weiterer Grund ist, das die Verkaufszahlen der Switch um 22 % gefallen sind – was aber auch verständlich/normal ist.

    Wer sich für die Switch interessiert, der hat halt längst eine….

    • Wäre ja auch an der Zeit für einen Nachfolger. Ein wenig mehr „Power“ würde einer Switch und den Spielen gut tun.

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