Acer: Vier neue Chromebooks vorgestellt

Gleich vier neue Chromebook-Modelle zaubert Acer aus dem Hut: das Acer Chromebook Vero 712, die beiden Convertibles Acer Spin 511 sowie 512 und das Acer Chromebook 511. Sie richten sich vorrangig an Schulen und andere Bildungseinrichtungen.

Im Acer Chromebook Vero 712 steckt ein 12-Zoll großes IPS-Panel, welches in HD+ auflöst. Unter der Haube werkeln Intel-Prozessoren der 12. Generation. Hier soll entsprechend ordentlich Power unter der Haube stecken. Optional ist, so auch bei den anderen Modellen, Arbeitsspeicher mit bis zu 8 GB (eMMC) konfigurierbar. Acer habe zudem Wert auf ein energieeffizientes Design gelegt und im Vero 712 recycelte Materialien eingesetzt.

Mit den Intel-Prozessoren N100 und N200 kommen das Acer Chromebook Spin 512  Convertible mit einem 12-Zoll-Display, das Acer Chromebook Spin 511 Convertible mit einem 11,6-Zoll-Display und das Acer Chromebook 511 Clamshell ebenfalls mit einem 11,6-Zoll-Display, daher.  Optional steckt in diesen Modellen auch ein 4G-Modem. Wie beim Vero, so hat man auch hier Wert auf Recycling sowie Energieeffizienz gelegt. Bei den Convertible-Modellen kommen 360-Grad-Gelenke zum Einsatz. Die Touch-Displays sind durch Corning Gorilla Glass geschützt. Die Convertibles können zudem auch mit optionalem USI-Stylus benutzt werden. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 12 Stunden, so Acer.

Alle neu vorgestellten Modelle sind dank MIL-STD 810 H besonders robust. So sollen die Chromebooks Stürze aus 122 cm und einem Druck von 60 Kilogramm standhalten. Außerdem sind die Tastaturen vor Spritzwasser gefeit. Zudem setzt Acer auf Wi-Fi 6E und 720p-Webcams in allen Geräten. In Sachen Konnektivität ist mindestens einmal USB Typ-A (3.2) verfügbar. Beim Chromebook 511, dem Spin 511 und 512 ist auch ein microSD-Kartenleser verbaut.

Ab März 2023 sind die neuen Chromebook-Modelle zu den folgenden Preisen erhältlich:

• Chromebook Vero 712: ab 659 EUR
• Chromebook Spin 511: ab 679 EUR
• Chromebook Spin 512: ab 799 EUR
• Chromebook 511: ab 579 EUR

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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7 Kommentare

  1. ich glaube, ich Spin. Die 90er wollen ihr Computerdesign wieder zurück … übel …

  2. „Arbeitsspeicher mit bis zu 8 GB (eMMC)“ Ich glaube niemand auf der Welt würde mit so einem langsamen Chromebook arbeiten wollen! Wohl eher mit 8GB DDR3 oder DDR4 und 64 oder 128 GB eMMC, weil billiger als SSD, aber langsamer.

  3. Artikel gelesen? Es geht um Geräte für den Bildungsbereich, solche die den Alltag in einer Schule mit Kindern möglichst lange überstehen sollen. Da geht es mehr um Robustheit anstelle Ästhetik.

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