Acer Aspire P3 vorgestellt: Ultrabook Hybride

Und noch einmal der flotte Gruß aus New York. Acer hat sich ein weiteres Mal an die Ultrabook  Hybriden gewagt und das Aspire P3 vorgestellt, ein Ultrabook, welches durch Lösen des Grundgeräts zum Windows 8 Pro-Tablet wird. Wiegt schlanke 1,39 Kilo und ist 19,75 Millimeter dick. Erschient mit Intel Core i3 oder i5  und bietet ein 11,6 Zoll HD IPS-Display.

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Kommt mit 5 Megapixel Cam für Fotos und Film daher, die Cam für die Videotelefonie kann 720p aufnehmen. Die Grundkonfiguration kommt mit 60 GB SSD daher, andere Ausführungen mit 120 GB sind ebenfalls zu haben, Arbeitsspeicher sind 4 GB. Das Acer Aspire P3 kostet in der kleinsten Ausstattung 599 Euro und dürfte für all die interessant sein, die die Trennung zwischen Ultrabook und Tablet vollziehen wollen.

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Fasste sich ganz gut an, lediglich das Entfernen des Displays – also das Realisieren des Tablet-Modus – war recht frickelig, aber mit etwas Finger-Übung bekommt man das sicherlich flott hin.

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War meines Erachtens ganz gut verarbeitet, lediglich das Bluetooth-Keyboard machte einen leicht klobigen Eindruck. Dennoch: gute Idee, das P3 gleich mit der Dock zu verheiraten und so dem Benutzer die Freiheit zu geben, zwischen Tablet und Ultrabook zu wählen.

P3 Datasheet

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Sorry, aber sollte man das Ultrabook nennen? Lässt sich auch nicht richtig mit Tastatur auf dem Schoß bedienen.

  2. Lenovo ist hier aber mal sowas von überlegen was das Design angeht

  3. Hmm, ich kann mich täuschen, aber ich bin mir fast sicher, dass dieses Teil die Tage in einem MM in der Hand hatte. Es sah zumindest identisch aus und hatte auch einen i3.

  4. @olodie: Das war vermutlich ein Iconia W700 – sieht fast genau so aus. Das P3 ist meines Erachtens der Nachfolger(?).

  5. @CSMA: So ist es.

  6. Sieht nett aus (besonders die stabile Verbindung zwischen Tablet und Tastatur), aber mit der knappen Auflösung an meinem Bedarf vorbei.
    Ich hatte mich schon über den niedrigen Preis gefreut – aber irgendwo muss der ja herkommen …

  7. Watt? 1,4 kg? Death on arrival!

  8. Hier fehlt in meinen Augen der wirkliche Unterschied zu diesen klobigen iPad/Tablet Covers mit integrierter Tastatur.

    Die Cover kann ich mir dann für mein Lieblingstablet holen. Hier hab ich kaum mehr am Ende, bin aber an genau dieses Acer gebunden.

    Ich seh da keine wirklichen Vorteile.

  9. Hat es ein eingebauten digitaiser

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