Ab heute: Minderungsrecht, wenn der Internetzugang zu langsam ist
Ab dem heutigen 13. Dezember können Internetnutzer ihren Providern genauer auf den Zahn fühlen und diesen bei Versäumnissen das monatliche Entgelt kürzen. Ab heute soll das neue Messtool der Bundesnetzagentur zur Verfügung stellen und es erlauben, dass Anwender testen können, ob die Leitung liefert, was der Anbieter verspricht. Das neue Minderungsrecht ist Teil des frisch novellierten Telekommunikationsgesetzes.
Zwar hatte man vorher schon Rechte, allerdings nicht in so „guter“ Form wie jetzt. Nicht nur Kürzungen der Zahlungen sind möglich, Kunden steht unter Umständen auch ein Sonderkündigungsrecht zu. Wie erwähnt: Genutzt werden muss das Programm „Breitbandmessung“ der Bundesnetzagentur, euer Rechner muss mit einem LAN-Kabel mit dem Internet verbunden sein. Die App als solche gab es schon vorher, ab heute ist sie aber in einer erweiterten Fassung für das Minderungsrecht kompatibel. Allerdings gibt es auch noch ein paar Dinge zu bedenken, denn mit einer einmaligen Messung ist es nicht getan:
Voraussetzungen für eine Minderung
Die Regelungen der Allgemeinverfügung sehen vor, dass Verbraucher für den Nachweis einer Minderleistung insgesamt 30 Messungen an drei unterschiedlichen Kalendertagen durchführen müssen. Dabei wird ein Mindestabstand von jeweils einem Kalendertag zwischen den Messtagen sowie eine Verteilung der Messungen über den Messtag verankert.
Für die Annahme einer minderungsrelevanten Abweichung bei der minimalen Geschwindigkeit reicht es, wenn an zwei von drei Messtagen die minimale Geschwindigkeit unterschritten wird. Für die maximale Geschwindigkeit ist eine Minderleistung gegeben, wenn an zwei von drei Messtagen 90 Prozent des Maximums nicht einmal erreicht werden. Bei der normalerweise zur Verfügung stehenden Geschwindigkeit liegt eine Abweichung vor, wenn diese nicht in 90 Prozent der Messungen erreicht wird.
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Das wird die Telekom freuen.
Von den versprochenen „bis zu“ 175 (eigentlich zahle ich ja 250, was ist da jetzt der passende Wert?) kommen nur 115MBit/s an. Und das immer.
Mal schauen was da bei heraus kommt
Nichts, meiner Meinung nach. Mit den gegebenen Informationen hast du VDSL 250 gebucht; der Wert kommt aber nicht an, daher hast du Fallback auf 175MBit max. Und der Korridor „minimal“ geht bis 105MBit, dort liegst du noch drin = alles innerhalb der versprochenen Geschwindigkeiten. (PDF: https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/48420.pdf?)
Hast du den Beitrag hier auch wirklich gelesen? 😉
Du kannst somit kostenlos ins Paket Magenta Zuhause L wechseln, bekommst dann aber auch nur noch max. 100MBit/s. Deine Entscheidung!
Nö, da kommen dann nur noch 75MBit/s an, also kann ich wieder kürzen 😉
bis du dann am Ende bei ADSL ankommst 😀
Wieso erwähnst du eigentlich nicht, dass du vor der Aktivierung deines Auftrags explizit zustimmen musstest, dass an deinem Anschluss nur weniger als 175 MBit ankommen?
Ohne diese Zustimmung hätte die Telekom den Anschluss gar nicht aktiviert.
Und jetzt darüber klagen, dass die 250 MBit nicht ankommen, ist irgendwie komisch…
Das ist schön und gut, aber geht leider nicht weit genug. Grade jetzt wo viele im Home Office sitzen ist sie Geschwindigkeit (sofern wenigstens Mal 16 MBit ankommen) zweitrangig. Viel wichtiger hierfür sind Themen wie Packet loss und Jitter in den ganzen Videokonferenzen.
Ich selbst bin beispielsweise bei Vodafone Kabel, mit der schrottigen Vodafone connect Box (weil ich es irgendwie nicht einsehe, selbst 200€+ für eine Fritzbox zu zahlen, nur weil der Router der Providers Müll ist). Unabhängig von der Geschwindigkeit – Videoanrufe kann man trotzdem regelmäßig vergessen, da häufig ein Packet loss vorkommt und man dann mehrere Sekunden keinen Ton der kein Bild mehr hat. Da bringt mir dann auch die volle Downloadgeschwindigkeit von 1 Gbit wenig.
Es bräuchte hier ein Tool, was man 24/7 laufen lassen kann (z. b Raspberry Pi) und einem verlässliche Werte für alle Parameter der Internetleitung liefert. Klar es gibt schon iperf und Ping, aber da muss Grade für Voip Tests doch noch etwas nachjustiert werden.
Wenn es schon anfängt mit: „ich sehe es nicht ein, weil…“ dann kommt immer ein Satz in dem man sich selber ähh weh tut.
Einfach die olle FritzBox Gebraucht kaufen und gut ist. Vor allem gönnt man sich so eine Box ja gerade damit es etwas besser und stabiler läuft.
Willst du nicht? Dann quäl dich weiter mit den Provider Boxen rum, muss ja Spaß machen…
Du bist wohl echt der Traumkunde. Lässt dir schlechten Service bieten und zahlst dann auch noch freiwillig aus eigener Tasche drauf. So wünscht man sich das als Provider.
Es geht einfach ums Prinzip, dass wenn schon ein Router vom Provider gestellt wird, dieser auch funktionieren soll. Da geht es nicht um irgendwelchen sinnlosen schnick schnack den die Fritzbox bietet. Für Dinge wie VPN, Fileserver etc. habe ich einen Raspberry Pi und einen Linux server und lasse nicht alles den Router machen.
Und was ist das bitte für eine verquere Ansicht von dir, dass ich, wenn es !!STABIL!! laufen soll, doch bitte extra drauf zahlen soll?! Zahlst du bei deinem Stromanbieter auch extra damit du nicht alle 2 Stunden Stromausfall hast oder was? Meine Güte….
Vielleicht sollte man auch Mal beachten daß die meisten von uns ein Wald&Wiesen Produkt nutzen. Wenn ich Garantien will, muss ich diese eben auch zahlen. Da gibt es genug Möglichkeiten für den Business Bereich. Und oh welche Wunder, sie sind teurer und haben weniger Bandbreite…
Ich habe einen Business-Anschluss bei Vodafone Kabel. Einziger Unterschied zum normalen Anschluss: bei der Business-Hotline hat man weniger Wartezeit. Es gibt keine schnellere Fehlerbehebung und auch sonst keine andere Qualität des Internet Anschlusses.
Einen mit garantierter Bandbreite? Also Business Internet Pro oder Connect mit QoS?
Mir erging es sehr ähnlich, auch mit dieser fürchterlichen Vodafone Connect Box – und das scheint auch kein Einzelfall zu sein, wenn man die regelmäßigen Posts im Forum sieht. Nach viel Kontakt mit dem Support und auch mehrfachem Austausch des Routers war tatsächlich eine FritzBox die einzige Lösung. Ich bin bei dir, dass das eine sehr unschöne Lösung ist, da ich den Anspruch „Liefert stabiles Internet“ an die Providerbox durchaus für angemessen halte. Das war mir den Stress aber irgendwann nicht mehr wert, ich bezahle jetzt eben noch mal 5€/Monat mehr (Schutzgeld gewissermaßen – „Schönes Internet das Sie da haben. Es wäre doch eine Schande, wenn es mehrmals am Tag durch Paketverlust von 30% unbrauchbar wird…“ :D) um bei Vodafone die entsprechende FritzBox 6591 zu mieten. Nicht schön, aber seit dem Wechsel endlich Ruhe gehabt, nachdem ich mich fast ein halbes Jahr mit dem Support rumgeschlagen hab und im Home Office (oder auch nach Feierabend beim Zocken) die von dir genannten Probleme hatte.
Und da ist „lol hol dir halt nen Business Anschluss“ meiner Meinung nach auch nicht die richtige Option.
Wenn du dich im Vodafone Kundenforum beschwerst und bspw. entsprechende Screenshots vorlegst (hier wird gerne das Tool „PingPlotter“ genutzt, dort sieht man den Paketverlust im Verlauf der Zeit), kommt dir ein freundlicher Mod evtl. auch entgegen (ich hab bspw. die Routermiete für ein halbes Jahr erlassen bekommen). Beim Anruf bei der Hotline wollte man mir hingegen 30-40€ für den Vertragswechsel und Versand abknüpfen, was ich doch wenig kulant finde, wenn man bedenkt, dass ich den Wechsel auf die FritzBox ja nicht zum Spaß machen wollte – daher lieber im Forum fragen.
Vorteil der Miete: Du kannst evtl. auf eine neuere FritzBox umsteigen sobald Vodafone sie im Angebot hat, und bist abgesichert falls die aktuelle kaputt geht (oder du sie aufgrund eines Vertragswechsels nicht mehr benötigst). Beim Gebrauchtkauf hast du außerdem evtl. das Problem, dass der Vorbesitzer seine Box nicht richtig beim Provider abgemeldet hat (die MAC-Adresse der Box wird bei Vodafone registriert), und dann kannst du die gebraucht gekaufte Box bei dir gar nicht anmelden bis der Vorbesitzer sich darum kümmert.
Soa, sorry für den langen Beitrag, man merkt wohl, dass noch immer ein wenig Frust bzgl. dieser Story vorhanden ist 😀
Danke für deine ausführliche Antwort :-). Ich kann natürlich auch vollkommen nachvollziehen, dass man da irgendwann resigniert. Aber wenigstens scheint es hier noch normal denkende Leute geben die das trotzdem als Problem sehen und nicht als „selbst Schuld. Hol dir nen Business Tarif“ abtun. Ich kann nur noch Mal das Beispiel mit dem Strom bringen. Da hole ich mir auch keinen Business Tarif, damit der nicht alle 2 Stunden ausfällt.
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Falls hier aber noch andere Menschen Probleme mit der Vodafone Station haben. Was bei mir geholfen hat ist: Ich habe mir ein Script geschrieben, was die Router API nutzt, um das Ding alle 24 Stunden neu zu starten. Damit läuft es ganz gut. Sobald das Skript Mal nicht mehr läuft (wegen Firmware Update z. B.) Merkt man sofort nach 2 bis 3 Tagen wieder deutlichen Packet loss. Das Scripting hat sogar Spaß gemacht, da man die krypto libraries von Javascript noch in Python überführen musste, um sein Passwort lokal zu hashen und an den Router schicken zu können. Dafür kann ich aber jetzt immerhin das ganze Ding programmgesteuert bedienen (auch nach jedem reboot die nervigen LEDs ausschalten z. B.).
Wer es einfacher haben will, kann natürlich auch einfach eine Zeitschaltuhr nutzen 😉
Hat jemand Langeweile und könnte ein Raspberry Pi Tutorial schreiben? Ist doch der ideale Platz für ein Script, dass per Cron alle zwei Stunden etwas misst, es in eine lokale Datei schreibt und dann vielleicht noch eine HTML Seite ausspuckt, die alle Werte der letzten 30 Tage inklusiver einer Grafik erstellt?
Das Desktop Tool ist only WIndows Denke ich
Ist nun veröffentlicht und erstaunlicher Weise für Windows, MacOS und Linux verfügbar. Ein Raspberry Pi wäre super dafür. Glaube es wird nicht lange dauern dafür etwas brauchbares zu erstellen.
Nei, Windows, MacOS und Linux.
Hat mir ein Klick auf den Link oben gezeigt.
Ich will nicht wissen, wie viele Leute ihre WLAN-Probleme auf den Provider schieben und dieser dann tausendfach ausrücken muss. Ich habe z.B. von meinen 100 Mbit „nur“ 85 hier und statt der 50 Mbit Upload nur 35. Da werde ich nix sagen, denn einen Unterschied zur vollen zur Verfügung stehenden Leistung würde ich eh nicht merken.
Wo gibt es den DSL mit 50MBit/s im Upload?
Warum hast du dann überhaupt nicht so viel, wenn du keinen Unterschied merkst?
zur Verfügung stehen
Ab heute: Kundenhotline von Vodafone Kabel abgeschaltet.
Und die Messungen werden dann an den Anbieter zur Auswertung geschickt oder wie? Viel Spaß den Mitarbeitern im Service…
Ich weiß, das klingt jetzt doof, aber wenn jetzt ein Anwender das falsche LAN-Kabel verwendet, kommen halt maximal 100 MBit am Rechner an, vollkommen egal, wann er misst. Ich begrüße ja dieses Recht zutiefst, aber geht das wirklich so einfach? Im Moment bin ich wirklich froh, mal nicht betroffen zu sein, bei mir kommt das bestellte Internet seit 4 Jahren zuverlässig wie ein schweizer Uhrwerk an.
Ich bin da bei dir, es gibt 1000 Möglichkeiten was die Messung verzerrt:
falsches LAN Kabel, altes Laptop (kein Gig-LAN), Streaming im WLAN während des Tests, etc…
Obwohl alleine die LAN Verbindung schon 80 % der User überfordern wird.
Das wird lustig an den Hotlines in den nächsten Tagen.
Die Jungs und Mädels tun mir echt leid.
LAN? Sicher?
Würde mich nicht wundern wenn die Anbieter versuchen die Anbindung an Breitbandmessung zu optmimieren damit die besser darstehen siehe Abgasskandal.
Musst ja nur priorisieren…kann man ja aber leicht herausfinden indem man kurze Zeit später andere Tests von AVM, Ookla durchlaufen lässt. Wenn da gravierende Abweichungen sind kann man die Beobachtung mit Screenshots oder Video ja Mal der Bundesnetzagentur zukommen lassen.
Ja ich weiß, Schwankungen in der Leitung sind normal. Aber für Otto Normalbürger dürften die 30 Messungen zu unterschiedlichen Zeiten über den Tag verteilt per LAN (klar, über WLAN zuviele Faktoren) schon ein ordentlicher Aufwand sein. Dann Unterteilung in minimal, normal maximale Geschwindigkeit…das ist weniger verbraucherfreundlich als es bepriesen wird.
Ist auch ganz gut so, wird wenigstens etwas aussortiert.
warte auf die ersten Geräte die für die Anwender die Messungen verfälschen 🙂
Ich freu mich auch deswegen schnell sein lohnt sich 😀
Vermutlich haben meine Anbieter längst einen Passus in die AGB oder LB geschrieben, der ich stillschweigend zustimmte.
Da steht dann bestimmt, dass die 6Mbit für mein 16Mbit DSL völlig ok sind da Mindestgeschwindigkeit. Oder wie beim DSL-Ersatz LTE, da redet man sich schon jetzt mit „ist Mobilfunk, da gilt das nicht“ heraus, wenn ich mal wieder auf 8 statt 50 Mbit hänge.
Ich habe mir das Tool eben mal angeguckt. Aus meiner Erfahrung heraus werden viele Kunden schon an der Tarifauswahl im Tool scheitern. Die wenigsten wissen welchen Tarif sie überhaupt gebucht haben, warum sollte man sich Vertragsunterlagen auch aufheben, geschweige überhaupt erstmal angucken? Zudem weiß kaum einer etwas mit den Mindest/Normal/Maximal Bandbreitenwerten anzufangen. Unterschied WLAN/Internet ist nicht bekannt. Und das die Bandbreite nicht direkt für die Geschwindig steht, sondern, Überraschung, Bandbreite, ist auch kaum in den Köpfen. Das wird ein Spaß uff die Arbeit. Ick freu mir schon.
„Unterschied WLAN/Internet ist nicht bekannt“
Prüft das Tool zum einen und zum anderen ist es bei „technische Hinweise“ recht gut erklärt.
Und wer seine Vertragsunterlagen nicht hat, schaut einfach auf eine aktuelle Rechnung, loggt sich im Kundenportal ein und schaut den Tarif nach oder ruft in der Hotline an und fragt nach. Klar, vielleicht für einige Laien verwirrend, aber irgendwie muss das Tool ja auch vergleichen können, ob der Kunde wirklich die geforderte Leistung bekommt. Und z. B. manuell eintragen, man würde 1 GBit bekommen, reicht da u. U. nicht aus, sich z. B. der „normal“ Wer bei den verschiedenen „CableMax 1000“-Tarifen von Vodafone auch schon unterscheiden. Zudem dürfte es dann einige Personen motivieren, mal nachzuschauen, was sie wirklich gebucht haben. Gibt einige, die denken, die müssten 50 MBit bekommen, haben dann aber in Wirklichkeit nur einen 16er Tarif gebucht o. ä.
Auf die Rechnung zu schauen, ist für viele nicht so einfach, wie es sich zunächst anhört, denn die wird heutzutage oft im Kundenportal zur Verfügung gestellt. Dort wiederum muss man sich anmelden, und die Zugangsdaten wissen die Leute in aller Regel nicht, viele haben davon auch noch nie gehört und sich dort auch gar nicht erst registriert. Sicher, selbst schuld, könnte man sagen, aber das wird eben auch dazu führen, dass viele diese Tests gar nicht machen (können), weil sie die Eckdaten einfach nicht wissen – abgesehen davon, dass die meisten von dieser Gesetzesänderung und von diesem Tool sowieso nichts mitbekommen haben…
ok, dann schließe ich mal das LAN-Kabel ans Smartphone
Mit nem USB-C auf Ethernet Adapter dürfte das sogar klappen.
Das Gros der User dürfte jedoch schon damit überfordert sein, zu wissen, was ein Lan-Anschluss überhaupt ist.
@Rolf „USB-C auf Ethernet Adapter dürfte das sogar klappen“
Mit Chance, ja. Heute mal mit einem Macbook USB-C TB3 Hub mit u.a. einer GB LAN Buchse am Google Pixel 6 probiert.
Ethernet über Kabel klappt einwandfrei (WLAN schaltet sich selber aus) und speedof.me zeigt volle Leistung 50/10 über meinen LTE Router. Hab aber vergessen zu schauen, ob ein GB Verbindung zum Router stand, meine Verkabelung kann das jedenfalls.
Und die anderen, die wissen, was ein LAN-Anschluss ist, werden zum großen Teil kein Kabel zur Hand haben.
Ich habe das Tool gestern getestet und komme nie über 131mbit bei einer 250er Leitung. Das ist aber schlichtweg falsch. Messe ich auf anderen Seiten komme ich auf 268mbit und wenn ich deren Handyapp nehme, komme ich auf 248mbit. Wenn ich jetzt deren Messereihe durchführe, dürfte ich 50% Minderung verlangen, obwohl die Leistung eigentlich voll bei mir ankommt.
Als Chromebook User leider keine Erstattung
Gigabit Ethernet Adapter USB3 mit A Anschluss benutzen, es soll ja Chromebooks mit USB 2 = 480Mbit geben. Da läuft man nicht in die 100Mbit Grenze der 100er Adapter, auch wenn mit USB2 kein Gigabit möglich ist. Was kompatibles zu finden, ist aber etwas zeitaufwändig.