Audible: 3 Monate kostenlos

90 Tage gibt’s derzeit Audible gratis. Hierbei handelt es sich um das Hörbuch-Angebot des Unternehmens Amazon, welches sonst mit 9,95 Euro monatlich zu Buche schlägt. Laut Amazon gilt das Angebot nur bis zum 6.1.2022 und nur für Audible-Neukunden oder Kunden, die in den vergangenen sechs Monaten kein Audible-Abo hatten. Ist man 6 Monate raus, gilt man bei Audible wohl als Neukunde. Was bekommt man als Kunde? Dies:

In Ihrem Audible-Abo ist ein Guthaben pro Monat enthalten. Dafür suchen Sie sich monatlich einen neuen Titel Ihrer Wahl aus über 200.000 Titeln aus – unabhängig von Preis oder Länge. Unsere exklusiven Audible Original Podcasts können Sie unbegrenzt abonnieren.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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21 Kommentare

  1. Audible hat schon ein gutes Angebot. Nur das Monopol macht mir Sorgen. Mir wäre kaum ein Anbieter bekannt, den man als Alternative bezeichnen kann. Ich nutze zwar selbst audiobooks.com, aber dort gibt es natürlich keine deutschsprachigen Inhalte. Kennt ihr Alternativen zu Audible? Mir fällt deutschsprachig zwar noch storytel ein, aber das scheint schon eine sehr spezifische Zielgruppe zu haben, der ich nicht angehöre…

    • Grumpy Niffler says:

      Das Thalia-Hörbuchabo hat ebenfalls eine große Auswahl. Im Gegensatz zu Audible kann man die Hörbücher auch als mp3 herunterladen.

      • Bei Audible kann man aber jedes Hörbuch als CD brennen.
        Das ist für mich durchaus vergleichbar mit einem mp3-Download, nur etwas umständlicher, da man die CDs zunächst brennen muss und erst dann rippen kann.

        • Es hat sich echt gelohnt, nach Jahren mal wieder den Markt zu sondieren. Denn in den letzten Jahren hat sich doch einiges getan. Vor allem aus Schweden kamen interessante Optionen.

          Und neben den Guthabenmodellen gibt es nun auch echte Flatrates sowie Angebote mit Hörbüchern und Büchern kombiniert.

          Skoobe, Storytel, Tolino (wird wohl von Skoobe betrieben), Bookbeat, Audiobook.com für englischsprachige Inhalte, die Bibliotheken und dann habe ich noch Legimi gefunden.

    • Libby App der Bücherei Berlin – 10€ im Jahr alles ausleihen und z.b auf dem Telefon hören oder lesen.

    • Bibliotheken haben auch Hörbücher, z.T. auch online über onleihe.

      • Guter Tipp, danke!

        Ist das noch immer so, dass die Büchereien nur eine bestimmte Anzahl an Kopien haben und man eventuell warten muss, bis eine frei ist?

        Und wie findet ihr das Angebot der Büchereien? Findet man da viel oder ist es sehr beschränkt?

  2. Audible und Podcasts sind für mich ein „rotes Tuch“. Damit wird m.E. der Analphabetismus gefördert. Unternehmen wie Amazon sollten besser das Geld in Alphabetisierungsprojekte stecken. In den seltensten Fällen wird die Nutzung von Audible & Co. die Lust am lesen und schreiben wecken,

    • Wir bitten dich, erhöre uns

      Bitte auch Fahrräder und Autos abschaffen, so verlernt man das laufen.

    • Das Bedenken halte ich faktisch für unbegründet. Denn genau das Gegenteil ist der Fall, Hörbücher werden gerade in Sprachschulen zum besseren Verständnis des Gelesenen und bei Therapien von Personen mit Leseschwächen eingesetzt. Selbst Einrichtungen wie das UDL Center haben dazu extensiv geforscht und sehen in Hörbüchern Chancen für das Lesen und Verstehen von Texten und keine Risiken.

      Zudem muss man Hörbücher auch einfach als Medium sehen und wie mit allen Medien sollte der Umgang damit gelernt werden. Ich sehe zum Beispiel nicht, wie ein Sales-Vertreter, der Woche für Woche zig Stunden auf der Straße verbringt, statt eines Hörbuchs ein Buch lesen soll, um die Zeit zu überbrücken. Im Gegensatz dazu kann er eben das tun, sobald er zuhause ist. Nämlich alternativ ein Buch zur Hand nehmen, wenn es die Situation zulässt. So hat jedes Medium seinen spezifischen Einsatzzweck. Und genauso wie Fernsehen keine Leukämie erzeugt, wie das Zweifler beim Aufkommen dieses neuen Mediums befürchtet haben, ist auch das Hören eines Hörbuchs kaum schädlich für den Menschen. Außer, es fällt einem die CD auf den Kopf. 😉

      • Vielleicht sollte man sich mal mit dem Thema „funktionaler Analphabetismus“ befassen, bevor man auf Kommentare antwortet. Schon allein die Tatsache, dass Hörbücher als Therapieansatz bei Leseschwächen genutzt werden unterstützt eigentlich die von mir geäußerte Vermutung. Bei einer Therapie gibt es entsprechende Anleitung von Therapeuten. Ein Audible-Abo abschließen oder einen Podcast streamen und sich „berieseln lassen“ kann der funktionale Analphabet ganz alleine. Die extensive Forschung des UDL Center beschäftigte sich vermutlich im weitesten Sinne auch mit dem Zugang zu Bildung. Jenem Gut, das funktionale Analphabeten nicht oder nicht ausreichend in Anspruch nehmen konnten oder können. Analphabetismus ist keine therapierbare Krankheit und auch nicht als solche anerkannt.

        • Dein „informiere Dich mal“-Scheinargument aus der Grabbelkiste der Rhetorik für Kleinkinder ist lächerlich. Fakt bleibt einfach, dass der von Dir postulierte Zusammenhang zwischen Hörbuchkonsum und Analphabetismus nicht existiert. Ja, funktionaler Analphabetismus ist ein Thema, dem man sich annehmen muss. Dieser wird aber wie gesagt weder durch Hörbücher noch Podcasts gefördert. Und bevor Du weiter irgendwas schreibst, belege Deine Behauptung erst einmal mit entsprechenden wissenschaftlichen Studien.

          • In den Studien und Abhandlungen habe ich oft die deckungsgleiche Aussage wie von mir postuliert gelesen. Im Verlauf wird dann immer wieder versucht dies mit Hinweisen auf den therapeutischen Ansatz oder die Unterstützung im Bildungsbereich zu widerlegen. Eine echte Studie, die sich intensiv mit dem Zusammenhang des funktionalen Analphabetismus und Hörbüchern beschäftigt, habe ich nicht gefunden. Allerdings wurde ich fündig was die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten durch Lesen betrifft. Hier hat Lesen gegenüber Hören klare Vorteile. Insgesamt ist man sich allerdings weitgehend einig, dass funktionaler Analphabetismus durch mangelnde Bildung und soziale Stellung befördert wird. Hörbücher als Ergänzung werden allgemein befürwortet. Gegen das Lesen kommen die Hörbücher allein aber nicht an.

    • *lol* Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Hättest Du den Dualismus RTL2 vs. Buch aufgemacht, hätte ich gesagt: ja, ist nicht komplett von der Hand zu weisen. Aber Buch gegen Hörbuch? Ich bitte Dich. Übrigens: bei Büchern gibt es viel mehr Schund als bei Hörbüchern. Nehme man nur einen Verlag, der ein umgangssprachliches Synonym für Haupt ist: diesen Schrott gibts nur als Buch.

      Ich bin für beides! „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“. Gerne auch mit Hörbuch…

    • Selten hab ich so einen Schwachsinn gelesen. Jemand, der sich nicht für Bücher interessiert, interessiert sich auch nicht für Hörbücher, das liegt nämlich meistens an der kurzen Aufmerksamkeitsspanne und nicht am Lesen selbst.

      Ich höre jeden Tag bei der Arbeit Hörbücher und Podcasts, da ist lesen halt einfach schlecht, schließlich muss ich ja arbeiten Einige meiner Tätigkeiten sind halt einfach repetitiv und nur bedingt geistig fordernd, also ist es doch besser seinen Geist zu beschäftigen, oder?
      Trotzdem lese ich auch daheim, wenn ich die Muse habe trotzdem (E-)Bücher.

      Podcasts kann man damit sowieso nicht vergleichen, da sie eher eine „on Demand“ Radiosendung bzw. Talkshow sind. Nach deiner Logik müsste alles was kein Buch ist der Alphabetisierung schaden, also auch Musik, Bilder, Videos, Unterhaltungen usw.

      Aber zum Thema: An sich ist Audible toll, weil sie wirklich viele Inhalte haben, leider aber auch ziemlich teuer wenn man wie ich ein fleißiger Hörer ist. Außerdem ist es tatsächlich ein Problem, dass viele Hörbücher bei Audible exklusiv sind und somit kein Wettbewerb möglich ist.

    • Bernard Black says:

      Da ich gelegentlich durchaus schlauer Menschen Rat annehme, hab ich beim Autofahren jetzt mal gelesen statt Hörbuch zu hören. Resultat war durchwachsen. Hab dann beim Laufen gelesen statt Hörbuch zu hören. Jetzt kann ich die nächsten Wochen nur noch liegen. Aber immerhin in Ruhe lesen.

      Ich hab wohl leider nicht bedacht, dass schlaue Menschen Hörbücher nicht als Ersatz für Bücher sehen, sondern als Ergänzung und diese nicht für Probleme instrumentalisieren, die ihre Wurzel eigentlich an ganz anderer Stelle haben. Mein Fehler.

  3. Kann jemand ein gutes Hörbuch empfehlen?

  4. Man kann Audible auch etwas preiswerter haben:

    – ersten Monat Abo für 9,95 abschließen und wieder kündigen. Beim Kündigungsprozess bekommt man ein Angebot, die folgenden drei Monate für je 4,95 zu bekommen
    – im vierten Monat dann wieder kündigen
    – im fünften Monat wieder ein reguläres Abo für 9,95 abschließen und wieder kündigen. Im Kündigungsprozess bekommt man dann wieder ein Angebot die nächsten drei Monate für je 4,95 zu erhalten
    – usw.

    Mache das jetzt so seit über 2 Jahren und finde da auch nichts verwerflich dran, da ich ja immer ein Angebot bekomme ‍♂️

  5. Leider ist die Synchronisation mit der Apple Watch immer noch katastrophal und direktes Streaming wird auch nicht unterstützt.

    Habe daher gerade mein Abo gekündigt und werde es mal mit BookBeat probieren. Hat da jemand schon Erfahrung mit? Also abgesehen von der kleineren Auswahl?

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