Amazon Kindle Paperwhite ab sofort in zwei neuen Farben erhältlich

Amazon hat vor einiger Zeit einen neuen Kindle Paperwhite vorgestellt, den man bisher in den Farben Schwarz und Blau angeboten hat. Ab sofort kann man zu zwei weitere Farben greifen. 

Dabei handelt es sich um Lila – was nicht wirklich wie Lila aussieht – und um ein Grün, das ebenfalls aus der Pastellpalette genommen wurde. Bei beiden Modellen wurde nur der Rücken getauscht, das heißt die Front ist nach wie vor Schwarz.

Wer sich für die neuen Farben interessiert, kann diese ab sofort zum Preis von 119 Euro (mit Werbung) oder 139 Euro (ohne Werbung) bei Amazon erstehen.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

14 Kommentare

  1. Benjamin Wagener says:

    Vor einiger Zeit? Das ist schon wieder rund ein Jahr her. Statt neuer Farben sollten sie lieber mal den USB-Anschluss erneuern, damit man den Kindle mit dem gleichen Kabel aufladen kann, das man auch für sein Smartphone benutzt. Und das WLAN-Modul und der Speicher könnten auch mal aktualisiert werden.

    • SuperOtterMafia says:

      Wollte auch grad sagen, das is doch ewig her. Ist für mich auch eher ne non-News eine neue Farbe. Viel interessanter wär doch ein neues Modell.

    • Dann müssten sie ja einen Lightning-Anschluss einbauen 😉

      • Benjamin Wagener says:

        Naja, ihr Apple-Leute seit ja den Umgang mit Dongles für alles mögliche gewohnt. Den Mist will ich mir nicht angewöhnen.

        • Nicht wirklich. Mit dem Lighting-Kabel lade ich Tablet, Handy, Kopfhörer und die Fernbedienung vom Apple TV. „Dongles“ nutze und brauche ich nicht.

          Aber ich weiß natürlich, worauf du hinaus willst. Ich hab zusätzlich zu den Apple Geräten auch noch einige Geräte mit USB-C z. Bsp. einen Bluetooth Lautsprecher und die Nintendo Switch, und auch noch einige Geräte mit Micro USB, z. Bsp. einen Kindle. Es wäre zwar schön, wenn man für alle Geräte nur ein Kabel bräuchte, aber mal ehrlich: Ob ich jetzt ein oder drei Kabel im Rucksack habe ist doch völlig irrelevant.

  2. Also die Farben sehen ja mal… etwas naja dreckig aus. Dann lieber alle Kindle in weiß, schwarz anbieten und gut ist.

    Ich habe übrigens den Kindle Oasis, den neusten wohlgemerkt, der 2019 erst rauskam. Der hat immer noch kein USB-C, unterstützt kein 5Ghz Wlan und die automatische Helligkeitsregelung macht einfach IMMER, wirklich IMMER das Falsche. Ist es dunkel, geht sie fast aus, ist es hell oder lese ich in der Sonne, meint sie voll aufdrehen zu müssen. Das einzig Neue war die gelbe Beleuchtung, die übrigens komplett gelb aussieht, also nicht so schön wie bei anderen Geräten. Tolino hatte die übrigens schon früher. Im Grunde hat der neue Oasis gar nichts, außer die gelbe Beleuchtung bekommen. Die sieht übrigens schlechter aus als beim Tolino, weil sie einfach viel zu gelb/orange ist und nicht angenehm warm.

    • „ Ist es dunkel, geht sie fast aus, ist es hell oder lese ich in der Sonne, meint sie voll aufdrehen zu müssen“

      Das ist das absolut korrekte Verhalten für eine automatische Helligkeitsregelung.
      Ist bei jedem Monitor oder TV mit Sensor exakt genauso.

      • „Ist bei jedem Monitor oder TV mit Sensor exakt genauso.“

        Monitore und TV-Geräte haben aber Displays mit ganz anderen Eigenschaften als Reader mit E-Ink-Display und vergleichbaren Technologien:

        Hier dürfte vor allem ins Gewicht fallen, dass das Rückstrahlvermögen von solchen Readern viel höher ist, also das einfallende Sonnenlicht bei einem nicht spiegelnden E-Ink-Display den Leser nicht stört, sondern vielmehr den Bildschirminhalt beleuchtet.

        Das wiederum führt dazu, dass weniger oder keine Beleuchtung nötig ist.

    • Warum hast du dann einen Oasis und nicht den Tolino?

      • Benjamin Wagener says:

        Der Tolino ist von der Hardware nicht schlecht, aber dafür ist die Software leider ziemliche Grütze. Davon mal ab haben die Tolinos leider auch noch Micro-USB…

      • Warum sollte man sich einen Tolino kaufen?

        • Benjamin Wagener says:

          Tolinos sind auf jeden Fall für die von Interesse, die keine Lust auf Amazon haben und gerne die Onleihe von Bibliotheken nutzen. Die ist nämlich mit Kindles leider nicht kompatibel, da ja Amazon leider meint ein eigenes Nischenformat nutzen zu müssen, damit man nicht so leicht in Versuchung kommt eBooks von anderen Shops auf einem Kindle zu lesen

    • Nervt mich auch, dass amazon bei seinem Paperwhite immer noch an dem antiquierten Micro-USB Anschluss festhält.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.