Honor MagicBook Pro: Arbeitstiere für Berufseinsteiger und Studenten
Honor hat neue MagicBook Pro vorgestellt. Zunächst erscheinen sie allerdings nur auf dem chinesischen Markt, sodass die Pläne für Europa offen bleiben. Es handelt sich hier um Notebooks mit Microsoft Windows 10 Home und einem Jahr Microsoft 365 Personal als Dreingabe. Als Zielgruppe visiert der Hersteller Studenten sowie Berufseinsteiger bzw. sogenannte „Young Professionals“ an.
Das neue Honor MagicBook Pro kommt auf 16,1 Zoll Diagonale. Das IPS-Display löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf. Vorne erreicht man einen sehr kleinen Rand um den Bildschirm, was zu einer Screen-to-Body-Ratio von 90 % führt. Die Laptops sind zudem nur 4,9 mm dick. Im Inneren finden sich bis zu Intel Core i7-10510U der zehnten Generation, Nvidia GeForce MX350 mit 2 GByte VRAM als GPUs, 16 GByte RAM und 512 GByte Speicherplatz. Alternativ gibt es auch Modelle mit einem Intel Core i5-10210U.
In China kostet das Honor MagicBook Pro 2020 mit dem Core i7 umgerechnet ca. 860 Euro. Wer sich mit einem Core i5 begnügt, zahlt bei ansonsten identischer Ausstattung noch 770 Euro. Zum Launch gewährt Honor in China jeweils ca. 51 Euro Rabatt auf die Modelle. Zur weiteren Ausstattung zählen etwa noch eine Webcam mit 1 Megapixel, ein Fingerabdruckscanner plus Anschlüsse für HDMI, dreimal USB 3.0, einmal USB Typ-C und 3,5-mm-Audio. Der Akku kommt auf 56 Wh.
Mal sehen, ob und wann Honor seine MagicBook Pro 2020 auch nach Deutschland hievt.
Ist der USB-C Port „dockingfähig“? Also Strom+Display+Daten? Nutze das an meinem Schreibtisch fürs Macbook und finde das unglaublich praktisch. Da der Laptop meiner Frau bald ersetzt werden muss (über 7 Jahre alt, bekommt immer mehr komische Wehwechen), sollte dieser das natürlich auch unterstützen.
Was wird denn über den Laptop gemacht? Hab vor ein paar Monaten das uralt Netbook mit Atom Prozessor mit ChromeOS über cloudready versorgt. Da meine bessere Hälfte zu 90% Chrome nutzt und darüber das meiste erledigt läuft die Kiste wieder schnell und bootet auch flott. Muss man sich natürlich auch Google „binden“ für die Zeit der Nutzung. Im Vergleich zum HP Notebook mit Windows 10 ist der tatsächlich flotter. (Ja Windows 10 entschlackt, Bloatware war nicht drauf)
Finde das Magicbook aber auch äußerst interessant. Muss nur preislich unter oder um die 400€ einsteigen.
SSD hilft dabei unheimlich egal welche OS. Wer ne lahme hat der hat nur n kleinen Schub im vergleich zu ner HDD. W10 kann also ganz ganz flott starten… solche Aussagen sie sowas von NICHTSSAGEND!!!
Sieh dir mal das Thinkpad e490 an.
Das habe ich meiner Frau mitsamt Thinkpad USB-C Dock gekauft (ca. 150 EUR).
Das funktioniert sehr gut und eine zusätzliche SSD kann auch eingebaut werden….
Schade das es nur einmal USB C hat
Hätte sonst mein Matebook X Pro beerben können; die Grafikkarte hier ist aber schon ganz nett
„Die Laptops sind zudem nur 4,9 mm dick.“
Bezweifle mal stark, dass die Modelle so dünn sind.