Microsoft: Das Surface Book 3 soll mehr Speicher mitbringen und bis zu 3400 US-Dollar kosten
von Felix Frank | 3 Kommentare
Das Surface Book 3 (Artikelbild zeigt das Surface Book 2) sollte noch im April – neben dem Surface Go 2 – vorgestellt werden, erste technische Spezifikationen tauchten bereits im Februar auf. Gemunkelt wird nun über einen neuen Termin im Mai.
Neue Angaben zu den neuen Surface Books kommen nun von einem US-Händler inklusive der US-Dollar-Preise – welche eine erste Größenordnung der Preise liefern dürfte. Zum Einsatz kommen sollen in den Surface-Book-3-Geräten Intel-Prozessoren der 10. Generation: Intel Core i5-10210U und Intel Core i7-10510U. Eine Basisversion mit 8 GB Arbeitsspeicher gibt es nach neustem Kenntnisstand wohl nur noch für die kleinere Variante des Surface Book 3, für die große Variante hingegen gibt es nun Speicherplatz mit bis zu 2 TB – im Hinblick auf Arbeitsspeicher ist bei beiden Modellen 32 GB das höchste der Gefühle.
Eine dezidierte Grafikkarte soll wohl nur in der kleinen Basisvariante fehlen und bei den restlichen Modellen mit verbaut sein. Hier wird man wohl wieder auf eine Grafikeinheit von Nvidia setzen: Mindestens eine GTX-Einheit soll verbaut sein, bei einigen Modellen (noch ist unklar, bei welchen genau) soll man da ja auf Quadro-GPUs von Nvidia für den professionellen Anwender setzen.
Microsoft Surface Book 3, 13,5-Zoll, Preise in US-Dollar
- i5, 8GB/256GB, 1699,99 (Keine dGPU)
- i7, 16GB/256GB, 1999,99
- i7, 32GB/512GB, 2499,99
- i7, 32GB/1TB, 2699,99
Microsoft Surface Book 3, 15-Zoll, Preise in US-Dollar
- i7, 16GB/256GB, 2299,99
- i7, 32GB/512GB, 2799,99
- i7, 32GB/1TB, 2999,99
- i7, 32GB/2TB, 3399,99
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Ich warte eigentlich auf das Surface Book 3, aber die Preise sind schon heftig. Ist schon klar ob Thunderbolt 3 unterstützt wird? Ansonsten wird es vielleicht doch das Dell XPS 13 2-1? Welche Alternativen seht ihr? Wichtig ist mir eine gute Tastatur, Akkulaufzeit für einen Arbeitstag und der Touchscreen zum Schreiben für Notizen und Windows 10. Es muss nicht unbedingt separierbar sein als Tablet wie beim Surface Book, wobei das schon cool ist natürlich. Danke
Ich hatte Anfang Januar 2020 erst ein 13 Zoll XPS 2 in 1, UHD – für 2000 € bestellt (Comet Lake, 16 GB Ram). Flinkes Gerät. Hat mich jedoch nicht überzeugt. Insbesondere zur Rücksendung veranlasst hat mich ein extremes Spulenfiepen in jedem Lastzustand, egal ob Akku oder Netz. Hörte sich an, also ob eine mechanische HD enthalten ist…
Danach für 1200 die kleinste Variante des Surface Book 2 bestellt. Ohne gesonderte GPU, „alter“ Intel 8350, 8 GB Ram, Speicher erweitert im SD Slot. Ohne Lüfter. Nur ganz leichtes Spulenfiepen am Netz auf hoher Leistung. Flinkes schönes Gerät. Schöne Tastatur. Guter Bildschirm. Manchmal ist weniger mehr.
Nur meine Erfahrung mit den beiden Geräten 🙂
Danke Stefan! Ich hab das Surface Book 2 mir ausgeliehen, gefällt mir schon sehr gut. Hat aber auch seine Macken, auf einmal wird der Stift nicht mehr erkannt oder es fährt nicht mehr hoch.
Akkulaufzeit vom SB2 überzeugt mich halt nicht wirklich..