HP S430c: Curved-Ultrawide-Monitor mit 43 Zoll Diagonale
HP hat mit dem S430c einen neuen Monitor vorgestellt, der arg in die Breite geht. So nutzt dieses Modell das Format 32:10 und bietet eine Diagonale von 43 Zoll. Außerdem setzt man hier auf ein Curved-Design. Zu haben sein wird dieser Monitor ab dem 4. November 2019. Für die USA hat HP bereits einen Preis von 999 US-Dollar angesagt. Dem S430c stellt man jedoch auch noch den E344c zur Seite. Jener Curved-Monitor wird ab dem 4. Oktober verfügbar sein und kostet in den Vereinigten Staaten 599 US-Dollar.
Auf Deutschland nimmt HP also noch keinen konkreten Bezug, auch hierzulande sollen die beiden Monitore aber erscheinen. Die HP S430c und E344c richten sich dabei an Office-Anwender, die eine breite Bildfläche nutzen wollen. So fehlen für Gamer interessante Techniken wie FreeSync / G-Sync oder 144 Hz gänzlich. HP prahlt auch nicht, wie sonst üblich, mit der Farbraumabdeckung oder Ähnlichem.
Stattdessen hebt man die integrierten USB-Hubs beider Monitore gebührend hervor. Der S430c bietet außerdem auch direkt eine integrierte 1080p-Webcam für Videochats. Das dürfte also für die Verwendung in Office-Umgebungen ein netter Bonus sein. Da es sich um eine Pop-Up-Webcam handelt, sollte sich auch niemand um die Datensicherheit Sorgen machen müssen. Dank HP DeviceBridge sollen sich zudem Inhalte von zwei PCs parallel auf das Display schießen lassen.
Oben seht ihr noch das zweite Modell im Bunde, den HP E344c mit 34 Zoll im Format 21:9 und ebenfalls durch ein Curved-Design abgerundet. Auch dieser Monitor wird vorwiegend für Office-Anwendungen hervorgehoben. Denn auch hier ist etwa ein USB-Hub direkt integriert. Wie der große Bruder, der S430c, so ist auch der E344c in der Höhe verstellbar und lässt sich neigen. Entsprechend soll die Ergonomie beim Arbeiten passen.
Nun heißt es nur noch warten, bis HP auch die Preise und Termine für Deutschland ansagt. Hättet ihr an einem der beiden Monitore zum Arbeiten Interesse? Die US-Preise finde ich nämlich für das Gebotene durchaus fair.
Technische Daten des HP S430C
- Diagonale: 43 Zoll
- Bildformat: 32:10
- Auflösung: 4K UHD (3.840 x 1.200 @ 60 Hz)
- Panel: VA mit LED-Hintergrundbeleuchtung
- Blickwinkel: 178°
- Helligkeit: 350 cd/m²
- Kontrast: 3.000:1 (statisch)
- Reaktionszeit: 5 ms (gray to gray)
- Höhenverstellbar
- Neigbar um -5 bis +20°
- Anschlüsse: DisplayPort 1.2, HDMI 2.0, Audio, viermal USB 3.1 (viermal Downstream) zweimal USB Typ-C (Upstream zur Stromversorgung mit bis zu 4,5 Watt)
- Integrierte 1080p-Webcam mit zwei Mikrofonen
- Stromverbrauch: 220 Watt (Maximum), 80 Watt (typisch), 0,5 Watt (Standby)
- Maße: 105,7 x 14,08 x 36,19 cm (ohne Ständer)
- Gewicht: 14,3 kg (ohne Ständer)
- Preis: 999 US-Dollar
Technische Daten des HP EP344C
- Diagonale: 34 Zoll
- Bildformat: 21:9
- Auflösung: WQHD (3.440 x 1.440 @ 60 Hz)
- Panel: SVA
- Blickwinkel: 178°
- Helligkeit: 400 cd/m²
- Kontrast: 3.000:1 (statisch)
- Reaktionszeit: 16 ms (gray to gray)
- Höhenverstellbar
- Neigbar um -5 bis +20°
- Anschlüsse: DisplayPort 1.2, HDMI 2.0, dreimal USB 3.0 (dreimal Downstream, Fast Charging) zweimal USB Typ-C (einmal up- und einmal Downstream für Aufladung mit bis zu 22,5 Watt)
- Stromverbrauch: 120 Watt (Maximum), 70 Watt (typisch), 0,3 Watt (Standby)
- Preis: 599 US-Dollar
Die Pixeldichte ist unzureichend.
Ich hab den LG 38UC99. Der ist mit 38″ irgend wo zwischen den beiden genannten HP angesidelt, hat mit 3840×1600 aber in der Breite so viele Pixel wie der große HP und in der Höhe sogar 30% mehr Pixel. Und schon dessen Pixeldichte ist lächerlich.
Solange solche Monitore ihr Marketing mit „x mal so viel Fläche“ auf Full-HD beziehen und nicht auf 4k interessieren sie mich nicht sonderlich.
Die nächste Evolution die ich will muss 2160px in der Höhe haben. Bei einem Seitenverhältnis von 24:10 (das hat mein LG) sind demnach 5184px in der Breite das Minimum. Ein Monitor wie der große HP mit 32:10 Seitenverhältnis sollte 6912px in der Breite bieten, nicht nur 3840.
Dass das nicht zu diesem Preis zu machen sein wird ist mir bewusst.
Versteht mich nicht falsch, so breite Dinger sind natürlich trotzdem toll weil man keinen Rahmen mitten im Sichtfeld hat. Man darf bei aktuellem Stand der Technik nur nicht dem Marketing erliegen und eine „4K Pixeldichte“ erwarten. Die Pixeldichte (92dpi) entspricht der eines 24″ Monitors mit lediglich FullHD-Auflösung.
Ein 24″-Monitor den ich heute kaufen würde müsste aber eine 4K-UHD-Auflösung haben. Das ist eine Pixeldichte von etwa 180dpi. Demnach muss ein Ultra-Wide-Monitor, dessen primäres Werbeversprechen ja „mehr Fläche in der Breite“ ist, sollte zwar einerseits die Fläche von „zwei oder drei 24er nebeneinander“ bieten aber andererseits die Pixeldichte nicht wieder auf das Level von vor 10 Jahren zurückschrauben.
@Stephan: Bin ganz deiner Meinung & Vielen Dank für diesen sehr informativen Beitrag!
Das Problem ist eben die Schrift / Typographie bei diesen 90dpi Monitoren. Man ist von Smartphones (weit über 300dpi) so verwöhnt worden …
Die Ansprüche an die Pixeldichte sind sehr verschieden: Gamer vs Office-Arbeiter vs Bild-/Videobearbeiter, Skalierer vs 100%-Nutzer, gute Augen vs schlechte Augen. Punktum: es gibt nicht DIE richtige Auflösung. Wenn es für dich nicht passt, hat der Markt auch noch andere Modelle. In deiner Beschreibung kommt entsprechend oft das Wort „ich“ vor.
Ich suche z.B. schon eine Weile für meinen Chef einen großen Monitor mit großen Pixeln, weil nach jahrelanger Bildschirmarbeit (10h+) seine Augen nicht mehr mit kleiner Auflösung klar kommen. Für ihn wäre ein Monitor mit 1400px+ in der Höhe und 2500px+in der Breite, bei nicht mehr als 90ppi ideal. Ein Monsterschirm, hinter dem alles verschwinden würde…
Komplett andere Ansprüche als deine, andere Ansprüche als meine (ich bin eher der Multi-Monitor Nutzer).
Die Schrift kann man doch größer stellen? Also ich nutze meinen Computer mit 5k auf 27 zoll zu 70% für Office/Lesen im Netz, der Rest sind Bildbearbeitung. Der Inhalt wird 5120 × 2880 Pixel wie skaliert auf 2560×2440 dargestellt, es wird eben nicht alles kleiner, größe ist gleich. Aber die Schrift ist halt deutlich schärfer und besser zu lesen im direkten vergleich vom alten 27er und dem aktuellen 27er nebeneinander. Die Schrift lässt sich zumindest unter macOS auch noch deutlich größer darstellen, anderer Bildschirminhalt natürlich auch. Das müsste doch bei Windows genau so gehen, ggf mit Zusatzsoftware die alles hochskaliert?
Unter Windows funktioniert die Skalierung nicht so reibungslos wie du das von macOS gewohnt bist.
Was soll denn da nicht funktionieren? Habe hier verschiedene Monitore und Geräte mit unterschiedlicher Auflösung und alles ohne Probleme.
Selbst Dual-Setup mit unterschiedlichen Auflösungen und Größen läuft gut.
ja das geht leicht, aber auf dem Selben Monitor die Skalierungen mit einem Handgrif immer hin und her zu switchen ist nicht unter Windows, höchstens auf einem Toch.
Die Programme wie Word, Excel oder im Browser geht dies aber auch leicht mit STRG+ zoom in/out Mausrad. Aber viele nutzen komischerweise, vor allem in Firmen (gerade da ein totales UNDING und für mich bedeutet dies das es immer 0-checker sind die für den Kauf verantwortlich sind) mit lediglich 2 Tastenmäuse. Ohne Mausrad akzeptier ich längst kein Jobangebot, länger nicht mehr ohne 5 Tasten Maus. Wenn es dem Chef das Geld nicht Wert ist dann ist die Firma für mich nix wert.
Ich seh das bei nem Kumpel mit der Adobe CS Suite und anderen Programmen. Wenn erst mal alles eingerichtet ist und Programme die nicht so mitspielen selbst eingestellt wurden, läufts einigermassen rund. Bis nach nem Update die Einstellungen mal wieder überschrieben sind.
Sobald du einen Mix von Vergrößerungen fährst, kannst du Probleme bekommen. Das Szenario kommt bei der Verwendung von Monitoren mit (stark) unterschiedlichen Pixeldichten vor oder wenn du ein Notebook-Display parallel zu „richtigen“ Monitoren verwendest. Es gibt eine Reihe von Programmen (z.B. MS Office) die nicht damit zurecht kommen, wenn sie zwischen Monitoren mit verschiedenen Vergrößerungen herum geschoben werden. Die Darstellung wird dann völlig unscharf und nur ein Neustart des Programms hilft. Es gibt zwar einige Workarounds, aber in unseren Tests haben die bei Office-Programmen trotzdem nicht geholfen.
Außerdem macht bei unserer Arbeit ein skalierter Bildschirm die höhere Auflösung witzlos: wir brauchen zur Datenauswertung viel, viel Platz. Wozu soll ich mit einen fetten Monitor hinstellen, wenn ich nachher doch kaum einen Gewinn an Raum habe?
Wie ich sagt: die Ansprüche sind einfach verschieden.
(AlexLa, nicht „Alex“)
Habe gerade mal Shadow bei mir am iMac auf die native Display-Auflösung von 5120 × 2880 unter Windows 10 via Shadow Cloud-PC gestellt. Ich kann stufenlos eine Vergrößerung einstellen und alles bleibt scharf, genau wie unter macOS. Hab extra nen Foto und kein Screenshot gemacht:
https://abload.de/img/img_0486v0jq4.jpg
Ich war selber 13 Jahre von Windows weg, kann es sein dass es halt ggf. erst kürzlich möglich ist und einfach nicht bekannt war?
🙂
Bei Windows 10 und halbwegs aktuellen Anwendugen geht es inzwischen. Ich hab dienstlich ein Surface Pro 6, das Ding hat auch so einen Gaga-Pixeldichte jenseits von Gut und Böse. Per mstsc auf einen 2008er oder 2012er Server ist mit dem Ding ein Graus, da kannst Du anfangen mit der Bildschirmlupe rumzufuhrwerken, um was sehen zu können.
Die Probleme kommen mit verschiedenen Vergrößerungsstufen auf unterschiedlichen Monitoren. Außerdem gibt es immer noch eine Reihe an Programmen, die nicht sauber skalieren können. In meinen letzten Tests waren da auch einige Windows Systemprogramme dabei und ältere Adobe Programme (z.B. CS6).
guck dir mal LG 43UD79-B an
FALSCH
Alles eine Frage des Einsatzzweckes und des Geldbäutels.
Für ein Normalsterblicher ist das Billigste gut genug. Für jemand der nicht nur Videos guckt (klaro hängt die Diagonale auch von der Sitzweite ab, das aber interessiert vermultlich mehr als 95% der User gar nicht) sondern auch Videoschnitt, Bildbearbeitung oder gar Gaming betreibt ist das etwas anders. Wobei Gaming auch sehr übertrieben mit den Bildwiderholfrequenzen und dem PR gedöns sind und viele andere Details die gerade mal spezialGeräte erkennen können.
Je ältern man wird, desto schlechter werden die Augen, desto ehe muß die Bilddiagonale wachsen bei gleicher Auflösung oder diese gar geringer werden bei gleich bleibender solange die Skalierung nicht angetastet wird, um etwas zu lesen. Das nur so nebenbei erwähnt.
Grafiker brauchen wiederum andere Geräte, die vor allem runde Kreise auch beim ausdrucken als solche dann ausgeben, sprich keine länglichen Pixel vorweisen. Diese sind jedoch bei allen anderen Einsatzzwecke vernachläßigbar.
Hierfür würde ich dir empfehlen dich mal z.B. nach LG 43UD79-B umzuschauen. fast 43 Zoll mit 4K, viele sind Begeistert und das für aktuell unter 600€. Dazu die LG gimicks wo man den MOnitor von 2 Zuspielern (PC/Lappi egal auch in Kombi Win und Mac OS) zuspeisen kann und über den Bildschirm Daten austauscht mit nur 1 Maus und Tastatur. Dazu kann man 4 Geräte als Zuspieler verwenden z.B. für Überwachungsaufgaben, dann wird das Bild in 4 Teile a FullHD (je ca. 22″) unterteilt. Oder obere untere hälfte, 3-Teilung…
Nicht vergessen Auflösung und Diagonale spielen zusammen mit der Entfernung und auch mit der Sehstärke zusammen. Nicht jeder hat den gleichen Eindruck, du mußt somit für DICH das passende suchen, aber schließe nicht daraus das dies jeder auch so braucht.
Finde die Monitore sehr attraktiv, leider sind die Pixeldichte und Höhe für mich einfach zu gering.
Mein Traum wäre ein 8K-Ultrawide in einigen Jahren. Pixeldichte vom iMac 5k (Weniger möchte ich nie wieder), vertikale Größe ebenfalls wie am iMac und dann rechts und links breiter, mit je 1,5k Pixel pro Seite. Dann wäre er je Seite etwa 18cm breiter bzw 36 insgesamt. Wäre gar nicht sooo viel. Für nen echten Ultrawide mit der DPI vom iMac müssten es vermutlich schon 10k-Auflösung (2x5K Input ggf) sein … ich meld mich in 5-7 Jahren noch mal 🙁
Ohne einsatzzweck ist das = nixsagend
aber träumen darf man… auch wenn es totaler Quatsch ist, es sei denn man hat n 60″ und steckt mit bis zum Anus im Monitor drinn…
Bin mit meinem 43″ LG 4k-Monitor 43UD79 seit Jahren mehr als zufrieden und würde niemals etwas anderes haben wollen.
Den hab ich auch. War anfangs aufgrund der extremen Größe in der Tat unsicher, würde mir aber nichts anderes mehr holen. Einfach genial.
liebäugel mit dem seit einer Weile, wird mein nächster für Daheim, hab es Satt mit multi Monitoring. Hab teils mehr als 6 verschiedene Fenter/Programme am laufen bei diversen Einsatzzwecke, das währe dann damit endlich mal vorbei + Reserven 😉
Einzige Nachteil seh ich bei CAD Bearbeitung da die Pixel länglich sind weren Kreise am Bildschirm zu Ovalen in der Ralität (beim Ausdrucken). Schade, das hätte LG besser machen können bzw hierzu immer genau informieren das ausdrücklich keine CAD Nutzung damit möglich ist. Sehr schlecht von LG was den Punkt angeht.
Das mit den Ovalen ist mir nie aufgfallen. Ich nutze immer mal wieder Fusion 360 und da sehen die Sachen rund aus, und kommen später auch rund aus dem 3D Drucker.
Ich wüßte auch gar nicht, wie das anders gehen sollte. Ich erstelle in den Programmen einen Kreis über eine Radiusangabe. Der wird komplett rund sein, selbst wenn der Monitor längliche Pixel haben sollte. Dann ist max. die Anzeige am Monitor falsch, aber nicht das Ergebnis im Druck.
Jup genau, wenn du radius angibst ist das 1A und vermutlich kaum auf dem Monitor als Oval sichtbar. Aber wenn du per Hand ein Kreis ohne Radius erzeugst und meinst er ist rund, ist er dann wohl in Wahrheit oval. Aber die Info ist nicht von mir, ich habe dies vor einiger Zeit als Review bei youtube gesehen (auf D) schien jemand zu sein der das im Büro auch mal für CAD nutzen wollte.
Für mich sind mehrere Monitore ein Plus, solange ich kein gutes Programm zur Anordnung der Fenster habe. Ich kenne aus meiner Praxis nur sehr wenige Einsatzzwecke, bei denen ich 4K in der Breite in einem Fenster sinnvoll nutzen kann. Das Auge verliert irgendwann die Zeilenführung bei Tabellen. Von Texten brauchen wir gar nicht zu reden. Und bei Multi-Windows Applikationen ist die Anordnung auf getrennten Bildschirmen eher hilfreich, als hinderlich.
Auf einem riesigen Bildschirm habe ich mit den Bordmitteln wenig Optionen Fenster anzuordnen. Das gelingt mir mit meinen Einzelbildschirmen besser. Aber vermutlich ist auch das wieder eine Frage der persönlichen Gewohnheiten und Nutzungsszenarien. 😉
„Hab teils mehr als 6 verschiedene Fenter/Programme am laufen bei diversen Einsatzzwecke, das währe dann damit endlich mal vorbei + Reserven“
Kannst du das genauer erklären? Für mich erschließt sich noch nicht, was genau du meinst bzw. wo für die der Vorteil liegt. Die Anzahl der Fenster bleibt doch gleich bei gleichzeitig weniger Optionen zur Anordnung, weil Windows nur die Quadranten kennt.
Ich habe 2 24 er im Büro. Wenn ich Skype gebe ich einen davon frei und schiebe immer das was ich zeigen will auf den freigegebenen Moni. Das bekomme ich selbst mit zusatztool bei so einem großen nicht hin. Oder kennt ihr da ein Tool?
Würde mich auch interessieren. Kenne nur den Workaround, nur die spezielle Anwendung zu sharen, was wiederum keine Lösung ist, wenn zwischen mehreren Anwendungen geswitched werden soll.
Der Monitor scheint baugleich zu sein mit dem Philips Brilliance 499P, mit dem Ich schon seit einigen Monaten arbeite.
Früher hatte ich 3 kleinere Monitore auf meinem Schreibtisch, aber mit einem großen läßt es sich noch etwas flexibler arbeiten und der Kabelbaum ist etwas schmaler.
Wie schon oben mal gefragt: Was meinst du mit „aber mit einem großen läßt es sich noch etwas flexibler arbeiten“
Ich kann mir da nichts darunter vorstellen. Mir fällt nur negativ auf, dass ich weniger Möglichkeiten zur Anordnung von Fenstern habe.