Samsung Galaxy Watch Active kommt mit One UI, so sieht das System aus

Die Galaxy Watch Active dürfte Euch schon einigermaßen bekannt sein, sofern Ihr Leaks zu Wearables verfolgt. Noch ist der Nachfolger der Gear Sport nicht offiziell vorgestellt, aber jetzt gibt es auch schon detailliertere Infos zum System. Denn Samsung wird nicht nur bei Smartphones auf das neue One UI setzen, sondern dies auch bei der Smartwatch durchziehen.

Allerdings sind die Änderungen nicht so drastisch wie auf dem Smartphone. Was allerdings drastisch sein dürfte, ist der Wegfall der Bedienung über die Lünette. Die gibt es nämlich bei der Galaxy Watch Active nicht mehr, wie die neuen Bilder ebenfalls bestätigen. Es wird neue Zifferblätter geben, die entweder nur die Zeit anzeigen – oder aber auch gleich Shortcuts zu Fitnessfunktionen bieten.

Fitness wird nämlich weiter in den Vordergrund gerückt, ist auch irgendwo logisch bei einer Smartwatch, die eine Galaxy Sport ablöst. Neu wird der zentrale Fitnesstracker gestaltet, über Farben wird hier angezeigt, wie es um Stehstunden, Bewegung und Training zum aktuellen Tag bestellt ist. Das soll den Träger motivieren, sich mehr zu bewegen (oder wenigstens ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn er mal faul ist).

Neu wird auch die kontinuierliche Herzfrequenzmessung aufgestellt. Nutzer erhalten künftig Warnungen, wenn sie bei 10 Minuten Inaktivität plötzlich die Herzfrequenz ansteigt. Gleichzeitig soll die Smartwatch in der Lage sein, mehrere Trainingsarten automatisch zu erkennen.

In Sachen Spezifikationen gibt es keine Neuigkeiten, ein 1,1 Zoll AMOLED-Dsiplay (360×360) wird vorhanden sein, ein Exynos 9110 SoC (Dual-Core), 768 MB RAM, 4 GB Speicher, GPS, NFC, Bluetooth 4.2 und ein 230 mAh-Akku komplettieren das Paket. Vorgestellt wird die Galaxy Watch Active vermutlich zusammen mit den Galaxy-S10-Varianten am 20. Februar in San Francisco.

via SamMobile

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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Ein Kommentar

  1. Die Änderungen sind tatsächlich marginal. Nur die Lünettenbedienung würde mir wirklich fehlen. Gerade für eine Sport-Uhr ist das doch praktisch, weil man auch grob mechanisch die Uhr bedienen kann und nicht immer auf die Touchfunktion angewiesen ist.

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