iPhone 8 könnte stärker auf Gestensteuerung setzen
Neue Berichte gibt es zum iPhone 8. Apples kommende Smartphones könnten in der Zukunft laut einem Beitrag von Bloomberg unter Umständen auf den Home-Button verzichten, stattdessen mehr auf die Gestensteuerung setzen. Interessante Aussage, die man sich erst einmal so gar nicht vorstellen kann. Tatsache ist, dass Apple mit iOS 11 ein System einführt, welches die Bedienung per Geste stark erleichtert, was meiner Meinung nach vor allem dem iPad zugute kommt. So lässt sich überall das Dock hochziehen, sodass man nicht nur schnell Apps wechseln und Benachrichtigungen sehen kann, auch das Öffnen zusätzlicher Anwendungen geht leichter von der Hand. Wie das Ganze aussehen könnte, zeigten Entwickler bereits in einem Mockup. Sicherlich nicht betroffen vom Home-Button-Wegfall wären iPhone 7s und iPhone 7s Plus, sie bleiben ihren Vorgängern ähnlich.
And what the 'iPhone 8' homescreen could look like — iPad-style Dock and edge-gesture indicator (via @charavel) pic.twitter.com/mA1Iv2Fq4G
— Steve Troughton-Smith (@stroughtonsmith) August 30, 2017
Das, was Blackberry mit OS10 eingeführt hat, fällt Apple jetzt auch mal ein.
Keine Sau nutzt Siri außer eventuell mal nen Timer oder Wecker zu stellen. Und wer fuchtelt in der Bahn Mut der einen freien Hand vorm Handy rum um irgendwelche Aktionen auszulösen
Den HomeButton nutze ich auch so schon relativ wenig. App Wechsel mache ich eigentlich ausschließlich mit dem Force Touch am linken Rand. Die Beste Erfindung in dem System bisher.
Siri nutze ich tatsächlich nur für Wecker oder Timer. Und dann nutze ich tatsächlich „Hey Siri“
Ich bin mal gespannt wie das iPhone wirklich wird und wie die Benutzbarkeit so aussieht…
Solche Assistenten werden erst dann wirklich intensiv genutzt wenn sie erstens mit freien Formulierungen umgehen können uns immer absolut zuverlässig und fehlerfrei arbeiten.
Die Fehlerquote ist aktuell gerade bei Siri noch sehr hoch, da macht das keinen Spaß wenn ich die Aktion dreimal umformulieren muss und dann doch von hand auslösen weil die Hälfte falsch verstanden wurde.