Smart Home: Bosch setzt auf Homematic IP
eQ3 heißt der Entwickler von Homematic IP, einem der Smart Home-Protokolle, das gerne eingesetzt wird. Das Funkprotokoll wurde nun für andere geöffnet, was von Bosch begrüßt wird. Neben dem Einsatz in den eignen Geräten, möchte Bosch auch mit eQ3 an der Weiterentwicklung von Homematic IP arbeiten. Dabei soll es sich aber nicht um eine exklusive Partnerschaft handeln, andere Industriepartner können sich anschließen. Homematic IP wird bereits von Bosch in Produkten eingesetzt und weitere sollen kurzfristig folgen.
Schlechte Nachrichten gibt es allerdings für bestehende Nutzer der Smart Home-Systeme der beiden Hersteller. So heißt es in der Pressemitteilung: „Eine wechselseitige Integration der Endgeräte in die bestehenden Smart-Home- Systeme von eQ-3 und Bosch ist nicht geplant.„
Man öffnet sein Protokoll für Drittanbieter, aber so, dass man nicht miteinander kompatibel ist? Tolle Leistung, kann man es auch gleich lassen.
ioBroker und „„Eine wechselseitige Integration der Endgeräte in die bestehenden Smart-Home- Systeme von eQ-3 und Bosch“ ist jede Zeit möglich
Auf Grund des letztens Satzes ist das ganze gar keine Meldung hier wert, da keine Relevanz für den Nutzer.
Das ist die neue deutsche Ingenieurkunst: Abgrenzung. Inkompatibilität. Kundenunorientiert. Schwachsinnig. Kurz gesagt: Dumm.
Ach nee. Nicht Dumm. Hier geht es um Abzocke. Hier geht es um Matrialverschwendung. Hier geht es um Anti-Nachhaltigkeit. Hier geht es um Macht über den Kunden. Hier geht es darum, dem Kunden zu zeigen, dass der Kunde der Dumme ist. Liebe Bosch Ingenieure. Liebe eQ3 Ingenieure. Ich schäme mich ein deutscher Ingenieur zu sein, wenn ich Eure Machenschaften sehe. Ja, Machenschaften. Es ist einfach unintelligent und Dumm. Es sind eben nur Machenschaften. Das, liebe Ingenieurkollegen, das machen noch nicht mal die Chinesen so. Denn das ist zum Fremdschämen. Und das passt nicht zu deren Ehtik. Und auch nicht zu meiner als deutscher Ingenieur. Geb einfach Eure Diplome zurück. Bachelors sind eh keine Ingenieure. Die haben nichts zum zurückgeben. Denn das sind in der Übersetzung Anwärter. Oder noch besser: Freier.