Neues zu Pokémon Go für die Apple Watch

pokemongo„Pokémon Go for Apple Watch is coming soon.“ So die Aussage über den offiziellen Twitter-Account des immer noch recht beliebten Spiels. Angekündigt wurde der Spaß im September während der Apple Keynote. Pokémon GO war der Überraschungserfolg des Sommers. Zwar war im September der größte Hype schon verflogen, doch sieht man auch noch im Dezember die Menschen die Pokémon jagen (die anderen sind wieder auf der Couch – Super Mario Run spielen). Im Nachgang der Keynote von Apple teilte man mit, dass man noch 2016 die App auf die Watch bringen wolle. Den Zeitplan scheint man einhalten zu können, so wie ich den Tweet lese. Mit der Watch-App wird man nicht nur informiert, wenn man auf wilde Pokémon oder Pokéstops trifft, man kann diese auch direkt nutzen, also zum Beispiel Items am Pokéstop einsammeln. Eier ausbrüten wird ebenfalls dargestellt, man sieht wie weit man bereits gelaufen ist und so weiter.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Also wenn die Watchapp endlich kommt, spiele ich auch wieder… Aber ich habs seit 2 Wochen nicht mehr aufgehabt…
    Mario ist schon wieder deinstalliert, glaube kaum das sich die 10€ für mich lohnen.

  2. Apple Watch … toll. Und Android? Habs nie großartig gespielt, weil es mir immer auf den Sack ging, die ganze Zeit das Handy in der Hand halten zu müssen. Mit Android-Wear Unterstützung würde ich auch wieder spielen. Aber erst Mal muss ich meine Moto360 einschicken … sofern Motorola denn endlich mal antwortet.

  3. Klingt ja als hättest du viel Spaß mit deiner Android Watch

  4. Akku-Problem nach 1,5 Jahren. Passiert auch bei Handys. Also für den Fall der Fälle dass du jetzt mit dem Smart Watch = Unsinn Gedöns anfangen möchtest.

  5. Na endlich…. ich kann´s schon kaum erwarten 🙂

  6. @unLieb

    Nö. Akkuprobleme nach 1,5 Jahren passieren normalerweise weder bei Smartphones, noch bei Smartwatches. Selbst der schlechteste Handy-Akku, den ich jemals hatte (in einem LG Optimus One) hat 3 Jahre gehalten. Da flog da Telefon allerdings zusammen mit dem Akku zum örtlichen Entsorger. Alle anderen Smartphone-Akkus waren auch nach über 4 Jahren immer noch gut. Bei 5 Leuten in der Familie kommt über die Jahre einiges an alten Smartphones zusammen. Meist sind es eher die Geräte, die mangels Updates ihre Akkus nicht überleben – was bei uns in der Familie konsequenterweise in einem Plattformwechsel endete.

    Der Akku meiner 3 Jahre alten Sony SW2 ist noch gut. Der neue Besitzer meiner knapp über 2 Jahre alten Sony SW3 beklagt sich ebenfalls nicht über Akku-Sorgen (wenn, dann nur, weil wieder mal ein Update buggy ist) und meine zum Release gekaufte und seit dem täglich im Einsatz befindliche Apple Watch ist ebenfalls noch ohne nachlassenden Akku. Ganz im Gegenteil. Mit watchOS 3 hält der Akku sogar noch mal 1-2 Stunden länger, was mich mitunter auch noch über den zweiten Tag bringt.
    Meine Frau hat mit ihrer jetzt 1 Jahr alten Apple Watch auch keine Probleme. Erwartet man aber auch nicht.

    Was Android Wear angeht, wurde leider schon nach einem Jahr sehr deutlich, dass die Unterstützung durch Apps eher mau ist und sich daran auch nicht so wahnsinnig viel ändern wird.
    Das liegt an 3 Gründen.
    1. Das Konzept von Android Wear, das vornehmlich auf Notifications und Googles Prinzip „Die richtige Information zur richtigen Zeit“ setzt und eben weniger auf native Apps.
    2. Die sehr inhomogene Umgebung, für die man entwickeln muss. Hardwareausstattung, Form und Softwarestand sind bei Android Wear alles andere als einheitlich. Entsprechend aufwändig ist die Entwicklung für Android Wear.
    Bei einer App für iOS ziehe ich in XCode einfach nur die Apple Watch-Unterstützung ins bestehende Projekt, bastel mir ein mehr oder weniger komplexes Frontend zurecht, verknüpfe ein paar Datenpunkte per Point&Click, kompiliere den Kram neu und fertig ist meine WatchOS-App. Bei einfachen Applikationen ist das am Ende nur ein Tag Arbeit und die App funktioniert auf allen Uhren gleich. Alle Uhren sind potentiell auf demselben Softwarestand, die Hardwareausstattung ist wenig divergent und das UI ist überall identisch.
    3. Am Ende erreicht man auch viel mehr potentielle Kunden, weil die Apple Watch deutlich weiter verbreitet ist als alle Android Wear Geräte zusammen. Deshalb ist die App-Unterstützung für die Apple Watch auch um ein Vielfaches größer als bei Android, wo gefühlt 80% der angebotenen Inhalte ohnehin nur aus qualitativ meist fragwürdigen und lieblos zusammengepfuschten Watchfaces bestehen.

    Letztlich findet Entwicklung dort statt, wo sie die besten Voraussetzungen findet.
    Die ganze Android-Welt ist ein großer und wirklich innovativer Ideen-Inkubator, wenn es dann aber auch für die Masse funktionieren soll, klappt es immer noch am besten bei der nur 9km Luftlinie von Google entfernten Konkurrenz. Und ich sehe keine Anzeichen dafür, dass sich das in naher Zukunft ändern wird.

  7. @Micha

    Das mit Android Wear (und generell) ist natürlich ziemlicher Quatsch, bei Wear wird auf 2.0 gewartet, da erst hier Stand-Alone Apps möglich sind.

    Wenn man sich etwas damit beschäftigt hätte: https://developer.android.com/wear/preview/index.html würde man das auch wissen 🙂

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