PirateBrowser: The Pirate Bay mit eigenem Browser

Der BitTorrent-Tracker The Pirate Bay wird sicherlich vielen von euch ein Begriff sein. Das Projekt wurde vor 10 Jahren von der schwedischen Anti-Copyright-Organisation Piratbyrån gegründet. Anklagen wegen Beihilfe zur Verletzung des Urheberrechts und Sperrungen in einigen Ländern sind nichts, was die Betreiber nicht kennen. Zum zehnten Geburtstag machen es die The Pirate Bay-Macher einigen Nutzern noch einfacher, gewisse Angebote zu besuchen.

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Aus diesem Grund bietet man den PirateBrowser an. Eigentlich ein stinknormaler, portabler Firefox 23, der allerdings das TOR-Netzwerk nutzt (TOR ist ein Netzwerk zur Anonymisierung von Verbindungsdaten.) und zudem FoxyProxy nebst einigen angepassten Konfigurationen mit sich bringt. Die Macher teilen mit, dass man damit die Zensur in Staaten wie Iran, Nord-Korea, England, Holland, Belgien, Finnland, Dänemark, Italien und Irland umgehen wolle.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Ich hab auf „Den ganzen Beitrag lesen…“ geklickt… hät ich mir sparen können^^

  2. Ja, könntest du diesen Bug bitte mal beheben, Caschy? Das wäre mal dringend nötig.

  3. @Kloppo Der Button erscheint bei WordPress normalerweise da wo man es festlegt, denke nicht dass das ein Bug ist.

  4. wieso erst jetzt und wieso nicht ganz, ich kann TPB mit ihrem gerede über „frei informationen“ nicht ernst nehmen. Ein einfacher Link zu Tor ein nettes Tutorial und die ganze Seite ausschlieslich als Tor hidden service anbieten und NIemand wird ihnen jemals wieder etwas anhaben können.

    Ich glaube den Betreibern nicht das sie nicht schon vorher auf die Idee gekommen sind, aber als Hidden Service, geschützt gesetzlicher kontrolle kann man nicht mehr in der Opfer rolle Politik machen.

  5. @blabbblu @Kloppo -> Das ist kein Bug! Die Startseite ist ein festes Design. Egal wie groß oder klein der Artikel ist, das „Weiterlesen“ erscheint immer.

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