Outbank: iOS-Beta kann endlich Überweisungen, macOS soll bald folgen
Seit Juli gibt es eine neue Version der Banking-App Outbank. Was seither mit der Finanzsoftware nicht geht: Überweisungen. Immerhin können bis zu 10 Banken kostenlos eingerichtet und genutzt werden, wer mehr braucht, der zahlt 59,99 Euro pro Jahr. Nutzbar ist Outbank in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die gute Nachricht ist nun, dass SEPA-Überweisungen in der aktuellen iOS-Beta verfügbar sind. Es sollte folglich auch nicht mehr allzu lange dauern, bis diese in die normale Outbank-Version einfließen. Outbank teilt in der Beta-Ankündigung außerdem mit, dass auch die macOS-Version bald Überweisungen unterstützen wird. Wann dies genau der Fall ist oder wann die Release-Version der iOS-App damit beglückt wird, steht allerdings noch nicht fest. Wir werden es Euch aber wissen lassen.
Wie viel Geld wirft die Softwareklitsche hinter Outbank hier eigentlich ein?
Ich muss sagen das mir das „alte“ Outbank immernoch am allerbesten gefällt und ich die neue App wieder gelöscht habe…
Unseriöse Firma. Die hat die Kunden regelmäßig verärgert. Ich wüßte nicht, warum ich deren Produkte nochmal nutzen sollte.
Bisher haben sie immer den Support eingestellt und für neue Programmversionen erneut kassiert. Dann das Abo-Dauerzahlmodell. Und nun eine mehr oder weniger kostenlose Version, die nichts kann. Was soll das??? Warum haben die nicht einfach iOutbank (iOS) und Outbank 2.0 (Mac) weiterentwickelt und weiterverkauft. Das waren gute Programme, die viel konnten. Leider sind sie mit den aktuellen Betriebssystemversionen nur noch teilweise kompatibel.
Hat sich jemand auf deren Website für das Android Beta Programm angemeldet und nochmal was davon gehört?
Und noch immer keine Kategorien? Besser wären Tags. Bleibt sonst leider weiter ein sinnfreie App.
Alle paar Jahre ein neues Design (= kostenpflichtige neue Version). Dabei jedes mal neues Geschäftsmodell. Dieses mal erstmal weniger Funktionen… Das Geschäftsmodell ist klingt erstmal gut, wer braucht mehr als 10 Banken? Auf der anderen Seite: Wie soll sich das rechnen?
@Matze
So sehe ich das auch. Diese Firma hat es durch ihr Geschäftsgebaren in der Vergangenheit bei mir in die gedankliche Kategorie „absolut unseriös“ geschafft. Daher würde ich deren Produkte nicht einmal nutzen wenn ich dafür bezahlt würde. Da ihnen sicher kurz nachdem man sich auf die Software eingestellt hat, wieder irgendwas einfällt was plötzlich geändert werden muss – und dann sicher nicht zum Vorteil der Kunden.
Jedes Mal, wenn ich was von der Firma lese ärgere ich mich jemals Zeit und Geld in deren Produkte investiert zu haben.
Die App mit dem Abomodell ist ok. Also Outbank DE. Die neue ist unbrauchbar.
@derkamener Outbook DE ist wirklich ok, auch Abo, aber bspw. eine Suche oder einen inkr. Filter über Kategorien wird es nie mehr geben, weil die App nicht weiterentwickelt wird. Es werden Entwicklerkapazitäten in eine um Längen schwächere App gesteckt, bei der man nun schon 3 Monate auf rudimentäre Funktionalitäten wartet. Ich würde mich gerne mal mit dem Geschäftsführer unterhalten, welche Idee hinter diesem seltsamen Geschäftsmodell steckt.
Habe outbankDE auch verwendet. Mittlerweile zu Banking4i gewechselt und nicht bereut. Zwar ein wenig hässlicher, aber was soll es. Funktioniert stabiler, Vertraue der Firma mehr…
Bin 2010 zum ersten Mal mit iOutBank in Kontakt gekommen, war von Anfang an überzeugt und benutze es seither täglich. Die ständige Umstellung des Geschäftsmodells und die Zwangsumzüge auf neue Versionen habe ich aber auch noch nie verstanden.
Das derzeitige Abomodell (99 Cent pro Monat) geht für das Gebotene durchaus klar, warum jetzt aber schon wieder eine neue (halbgare) App nachgeschoben wird, wissen nur die Götter.
Bin daher auf Banking 4i/x gewechselt…
Jepp, Banking 4i/4x ist die Alternative. One time payment und funktioniert einfach. Eine Banking-App, mit der man nicht überweisen kann, ist doch wirklich lächerlich.
Bin ich der Einzige der sich fragt, warum es so viele gute Bewertungen für die App im Store gibt? Für eine App die nichts kann.
Hat diese App irgendeinen Vorteil gegenüber der Sparkassen App?
@Volker: Vielleicht weil die meisten Benutzer noch den Kerngedanken der Bewertung verstehen?
Eine Anwendung, die klar erkennbar die Aussage macht „Ich kann keine Überweisungen“ schlecht zu bewerten wegen „Es kann keine Überweisungen“, ist unsinnig.
Die Bewertung sollte sich auf den beworbenen Funktionsumfang beziehen, nicht aber auf Erwartungen, Wünsche oder persönliche Enttäuschungen aus anderen Produkten.
@jkrwdf Häh, was ist das den für eine Logik? ich will die beste (Banking-)App auf Grund von Bewertungen finden. Muss ich mich da nun auch noch fragen, was der Anbieter da im Text alles ausgeschlossen hat? Ich vermute hier hast du jetzt was nicht verstanden.
Ich habe mir Outbank gerade geladen und muss schon sagen, dass ich positiv überrascht bin. Ich konnte alle Kreditkarten einbinden, sogar mein Depot wird mühelos erkannt. Werde die App definitiv weiter nutzen (vor allem, wenn die Überweisungsfunktion kommt).
@Volker: ich kann deinen Standpunkt auch nicht verstehen. Die App macht, was sie soll, und das gut: den Finanzstatus aller Konten anzeigen.und
Obligatorischer Autovergleich: Du beschwerst dich dich auch nicht über eine fehlende Anhängerkupplung, wenn du ein Auto ohne eine solche gekauft hast.
@jabba Nein, aber wenn ich ein Auto kaufe, erwarte ich Anzeigeinstrumente, zu öffnende Fenster, verstellbare Sitze, … ohne das bestellen zu müssen. Und ich würde jedes Auto nach diesen Kriterien bewerten können, egal ob Golf oder Ferrari. Ich vergleiche Autos und die sollten das haben, sonst sind sie schlecht. Ich vergleiche Banking-Apps und die haben auch Grundfunktionalitäten wie Überweisungen, Kategorien, aber auch Export und Statistiken. Nichts von dem hat Outbank. Outbank ist ein Auto ohne Sitze. Ist nur gut zum gucken.