Acer hat auf der IFA 2016 den neuen Mini-PC Revo Base im Gepäck

acer revo baseAcer hat auf der IFA 2016 in Berlin seinen neuen Mini-PC Revo Base vorgestellt. Was ihr dabei im Inneren vorfindet, könnt ihr bis zu einem gewissen Grad selbst bestimmen. So sind Konfigurationen mit bis zu Intel Core i5 und bis zu 8 GByte DDR3L-RAM möglich. Außerdem lassen sich bis zu zwei Monitore ankoppeln. Für protzige Grafiklösungen gibt der Acer Revo Base hingegen nichts her, da das Volumen von einem Liter verhindert, dass ihr eine massige Grafikkarte hernehmt. Zumal das Gehäuse eben nur 5,3 cm hoch ist und eine Standfläche von 14 x 14 cm einnimmt.

Als Betriebssystem dient Windows 10. Monitore lassen sich via HDMI und DisplayPort ankoppeln. Peripheriegeräte lassen sich über die vier Ports für USB 3.1 anschließen. Als weitere Schnittstellen sind Wi-Fi 802.11 ac, LAN und ein SD-Kartenslot vorhanden. Für den internen Speicherplatz sorgen Festplatten mit bis zu 2 TByte und SSDs mit 256 GByte.

acer revo base seiteIm Handel soll der Acer Revo Base ab Ende Dezember mit unterschiedlicher Ausstattung ab 399 Euro zu haben sein. Auf der IFA könnt ihr euch den Mini-PC aktuell aber auch am Stand 107 von Acer in Halle 12 ansehen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. Ich sag mal so, für den angepeilten Kundenkreis, nämlich Büroanwendingen, reicht die Leistung locker aus. Auch 2 Monitore sind für einige Büroanwendungen optimal.
    Wer der sich dann noch platzsparend hinter einen Monitor schrauben lässt, optimal

    Ich habe selber einen Intel NUC mit i3 und 8 GB Ram, der läuft bei mir als Server für die SmartHome-Steuerung udn als eBook-Server und damit langweilt sich das Teil.

  2. Da war ein Mac mini i5 einstmals für 529 Euro das sicherlich deutlich attraktivere Angebot – vor 5 Jahren wohlgemerkt! Der werkelt bis heute bei mir, billig aufgerüstet auf 8 GB RAM und SSD.

    Für so eine Plastik-Windose sollte heute 250 Euro genügen. Knapp 400 Euro für das Ding finde ich unangemessen!

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