iOS- und OS X-Angebote: Produktiver für kleines Geld

App Store Artikel AppsiPhone oder iPad und etwas Geld vorausgesetzt, könnt ihr jetzt etwas produktiver werden. Bei Apple gibt es einen ganzen Schwung von Apps um 50 Prozent reduziert, die irgendwie in den Bereich der Produktivitäts-Apps fallen. Wirklich keine schlechten Apps, aber es ist nicht eine dabei, die ich einsetze – obwohl ich ein paar davon besitze. Das Feld der Produktivitäts-Apps ist unfassbar groß, sodass halt nicht jede Lösung zu jedem Nutzer passt. Da müsst ihr mal selber schauen, ob euch von den Apps etwas gefällt und hilft.

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Insgesamt 14 Apps hat man sich bei Apple geschnappt: das PDF-Tool PDF Expert 5, aber auch Duet Display. Die App stellte ich hier schon einmal im Blog vor. Kurzform: macht aus eurem iPad einen zweiten Monitor für euren Rechner. Nicht nur den Mac, sondern auch den Windows PC. Tool Nummer 3 ist Things, welches es für iOS und den Mac gibt. Besitze ich, war mal App der Woche, ist auch für Einzelkämpfer ganz ok, dank fehlender Multiplattformfähigkeit von Things setzen wir im Team allerdings auf Wunderlist.

Eine weitere ToDo-App ist Clear, hübsch bunt und schon lange auf dem Markt – und auch damals für meine persönlichen Belange für untauglich befunden. Weitere Kandidaten im vergünstigten Produktiv-Reigen: Drafts 4 für Notizen, Prizmo & Genius Scan+ zum Scannen (Scanbot bei mir) und der Kalender Moleskine Timepage (Week Calendar bei mir). Due für Erinnerungen und als Timer ist noch dabei, der Paket-Tracker Deliveries, das Handschriften-Tool Carbo,der Einheitenumrechner Amount Plus und letzten Endes Numerics Dashboard, mit der App lassen sich Zahlen visualisieren.

Nun noch kurz zu den OS X-Angeboten: 1Password, DaisyDisk, Notability, Affinity Designer, Copied, Prizmo 3, Things, iA Writer, Magnet, iTranslate, Clear, Yoink, PCalc, ScreensVNC, DeskPM und Mail Designer 2. Auch hier: kaum etwas dabei, was ich einsetze – außer den iA Writer. Schönes Tool zum ablenkungsfreien Schreiben, ein Markdown-Editor. Hiervon gibt es viele, ich bin damals halt bei iA hängen geblieben – gefiel mir einfach. Magnet ist übrigens erwähnenswert, wenn man Fenster schnell anordnen will – mir reichte damals aber Window Tidy.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. Evernote, Scanbot und ToDoIst, mehr brauch ich nicht – evtl. noch Trello aber das wars dann auch schon um produktiv zu sein.

  2. Drafts ist definitiv auch den vollen Preis wert, möchte ich nicht mehr missen. PDF Expert hat bei mir zumindest unter iOS auch einen Platz auf der 1. Seite.

  3. Ich persönlich brauche keine weiteren Tools um Produktiv zu sein als evernote. Darauf schwöre ich. Aber weitere Apps und Programme, die ich bis jetzt getestet habe, haben bei mir nicht wirklich viel bewirkt und hindern mich teilweise daran, produktiver zu sein, da ich mich dann oftmals mehr auf die App konzentriere als auf die eigentliche Aufgabe, die ich erledigen muss. Für die Leute, denen solche Tools jedoch helfen, ist das bestimmt gut.
    Gruß, Gerd

  4. Duet Display ist für mich persönlich ne Must Have App geworden.

  5. Affinity Designer und 1Password für 25€ ist schon ne echte Ansage!

    Den Evernote Hype habe ich noch nie verstanden. Warum nicht einfach alle Dateien in Google Drive ablegen und Dokumente mit Docs bearbeiten? Da hat man dann wirklich eine offene und nachvollziehbare Ordnerstruktur. Entweder ich hab Notizen, bei denen es sich und Einzeiler handelt oder ich will ein richtiges Doc Dokument anfangen und nicht ein pseudo Notizformat. Oder übersehe ich den Kernnutzen von Evernote?

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