SD Maid: Neue Beta bringt frisches Design
Die App SD Maid kennen sicherlich viele Android-Benutzer unter euch. Die App ist in einer kostenlosen und in einer Premium-Version im Play Store zu haben. Wer SD Maid nicht kennt: Die App, die bei rund 10 Millionen Anwendern zum Einsatz kommt, bereinigt auf Wunsch auf diverse Arten euer Smartphone von Unrat. Im Gegensatz zu vielen anderen Cleanern, die mit Voodoo werben, stellt SD Maid klar: Nutzung auf eigene Gefahr. So kann man halt nicht nur Überreste von Deinstallationen vom Speicher des Smartphones pusten, sondern auch Caches bereinigen und einiges mehr.
Nicht nur zum Bereinigen taugt die App, man kann auch APK-Dateien sichern, Dateien finden, den Speicherplatz nach Verbrauch visualisieren lassen, Dateien nach Änderungsdatum anzeigen und vieles mehr. In der Grundkonfiguration der kostenlosen Ausgabe kann man schon einiges nutzen, während Zusatzfunktionen wie die Statistik, der Planer und das Löschen von App-Caches der Pro-Version vorbehalten sind.
Definitiv ein nützliches Werkzeug für fortgeschrittenere Anwender, die die App-Warnung nicht nur einfach wegklicken, sondern auch diese lesen und verstehen. Es löscht sich halt eben doch leichter, wenn man ein funktionierendes Backup sein Eigen nennt, wobei man durch SD Maid nun nicht ganz so viel zerdaddeln kann, wenn man eh kein Root hat.
Bislang sah die SD Maid schon so aus, als sei sie in die Tage gekommen. Klaro, es funktioniert alles wie gewünscht – doch bei neueren Systemen mit frischer Optik wünscht man sich sicherlich, dass auch Apps mal einen Neuanstrich bekommen. Dies ist nun bei der SD Maid geschehen, hier aber immer noch im Bereich der Beta. Interessierte Nutzer können direkt in die Google+ Community starten um sich mit anderen Nutzern auszutauschen oder um die Beta herunterzuladen – diese liegt momentan in Version 4.0.1 vor.
Ein neues Design erfreut mich in der Tat bei solch guten Apps immer sehr.
Habe die App vor geraumer Zeit auch mal ausprobiert. Als Android selbst noch nicht so weit war, fand ich das auch durchaus praktisch. Für alte Thumbnails, zu denen die großen Bilder und Fotos schon gar nicht mehr existieren, oder andere echte Dateileichen ist das schon vorteilhaft, nicht selbst danach suchen zu müssen.
Seit Lollipop reichen mir die Bordmittel. Der Cache sämtlicher Apps lässt sich da mit einem Schlag mal eben löschen. Und sämtliche angesammelte Daten von Apps werden einem pro App angezeigt. Wobei ich es hier gut finde, nicht pauschal von allen Apps aus dem Speichermanager heraus die Daten löschen zu können.
Den Großteil nehmen eh die Apps selbst weg. Und die möchte ich ja nutzen.
Ansonsten Fotos und Backups. Die landen natürlich nicht in Ablage P, sondern dann bei knappem Speicherplatz auf dem NAS.
@icantcompute
Viel geschrieben und nichts gesagt
@Schtinkah
So ist es = Ist meistens der Fall:
Er redet sich dann auf Kritik „Um Kopf & Kragen“…
Längere Kommentare müssen nicht jedem passen.
Mir geht eher der Chat-Kommentar auf den Keks, Dann lieber Schweigen.
@Schröppke
Wayne?
@Schtinkah
Doch.
@KeyserSoze
Spielst du auf unsere letzte Unterredung an?