Lenovo stellt neue Desktop PCs und Notebooks für kleine und mittlere Unternehmen vor
Die IFA steht in den Startlöchern und bereits vorab rappelt es ordentlich in der Bude. Vor dem Beginn reihen sich die Hersteller hintereinander auf, um eine Salve an neuen Produkten rauszuhauen. Auch Lenovo gehört dazu und stellt eine Reihe an neuen Thinkpads und PCs vor, die insbesondere auf kleine und mittelständische Unternehmen abzielen. Den Reigen eröffnen neue Geräte der Thinkpad E Serie. Diese werden als 14 Zoll- und 15,6 Zoll-Notebooks angeboten und zeichnen sich beispielsweise durch optionale Fingerabdruck-Scanner zur Zugangssicherung aus.
Die Geräte sollen bis zu neun Stunden Akkulaufzeit liefern und können wahlweise mit Intel und AMD-Prozessoren der aktuellsten Generation ausgestattet werden.
Auch beim Arbeitsspeicher kann man frei bis zu 16 GB RAM aufstocken, wenn gewünscht. Die Geräte der Thinkpad E Serie kommen natürlich mit SSD-Speicher daher und bieten drei USB 3.0-, einen HDMI- sowie einen Gigabit Ethernet-Port. Das Thinkpad E560 bietet zudem eine optionale Intel RealSense Technology 3D Kamera an, die auch Windows Hello-Kompatibel ist.
Auch die Lenovo S-Serie wurde überarbeitet und reicht von einer Bildschirmgröße von 19,5 Zoll über 21,5 Zoll bis hin zu 23 Zoll. Alle Displays der Desktop-Serie lösen mit Full HD auf und sind optional mit Touchscreen erhältlich.
Insgesamt stellte Lenovo 15 Geräte der Notebook- und Desktop PC-Klasse vor, die natürlich zu unterschiedlichen Preisen und Verfügbarkeiten erhältlich sind. Die S-Serie (Desktop) sowie die Notebook Modelle M41, E41, E51, B41 und B51 sollen im vierten Quartal 2015 erhältlich sein, wohingegen die Notebook E-Serie ab November zu haben ist. Während die E-Serie (E460, E465, E560 und E565) zwischen 449 Dollar und 549 Dollar aufgerufen wird, nennt Lenovo für die Desktop-Modelle, die ab dem vierten Quartal erhältlich sind, keine Preise. Hierfür soll man seinen lokalen Händler kontaktieren.
Bei den Preisen verdient Microsoft 0€ und das feier ich. Danke google…
@Coreway
Wie kommst Du darauf?
Selbstverständlich verdient Microsoft an den normalen Modellen mit OEM Lizenzen noch weiterhin prächtig.
Die Marge machen sich aktuell nur die Hardwarehersteller kaputt.
Gut… Der Preis ist die eine Seite der Medaille. Die andere(n) wären (für mich):
Wie sieht es aus mit dem Tauschen von Komponenten? Gibt es Wartungsklappen für HDD, RAM und (ggf.) die BIOS-Batterie…
Und, zuletzt: Wie sieht die herstellerseitige Treiberunterstützung aus – auch die für Linux?
Insbesondere für den FP-Sensor wäre das von Interesse.
Dann natürlich die Haptik. Tasten, Touchpad, (entspiegeltes) Display..und, und, und….
Ansonsten gilt: lieber etwas mehr investieren. Denn wie es schon heißt: „Kaufst a G’lump, hast a G’lump.
Immerhin flog mein Acer rein aufgrund der fehlenden Wartungsklappen (und auch wegen dessen sinnfreier Partionierung und Wiederherstellungsroutine) wieder raus.
…ansonsten:
so ein 14 Zöller für den Alltagssgebrauch, geliefert ohne OS…. zu einem akzptablen Preis… Könnte man sich überlegen.