Chromebooks werden am Times Square beworben

Google steckt weiterhin eine schöne Stange Geld in das Bewerben der Chromebooks, aktuell hat man sich den Times Square in New York dafür ausgesucht. Zu diesem Zweck hat man nicht nur einen Promotion-Stand aufgebaut, sondern sich auch großflächig Werbebanden am wohl berühmtesten „Werbetafel-Platz“ der Welt ausgesucht. Google macht das Ganze viral und sorgt dafür, dass selbst Menschen aus unseren Breitengraden am Times Square zu sehen sein können.

Auf einer eigens eingerichteten Galerieseite kann jeder ein Bild hochladen und mitmachen. Googles Aussage: nicht nur die Chromebooks sind „for everyone“, sondern auch die Werbefläche. Sympathische Aktion, die Chromebooks finde ich dadurch allerdings nicht nützlicher…

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. *Times Square. Der Platz heißt wegen der New York Times so. =)

  2. Nicht vor dem ersten Kaffee bloggen.

  3. „die Chromebooks finde ich dadurch allerdings nicht nützlicher…“

    Was wohl daran liegt, das die mobilen Datenverbindungen in Deutschland noch zu teuer und limitiert sind.

    Wenn erstmal jeder sein 1 Terrabyte LTE-Datentraffic im Monat für 9.95 Euro hat, dann kann so ein Teil schon Sinn machen!

    (Mann wird jawohl mal träumen dürfen…. oder Piraten wählen…)

  4. zgl. Chromebooks bin ich zwigespalten: einerseits finde ich die Idee und auch deren Aussehen ganz gut (also fast schon super), aber andererseits sind die Preise dafür dann doch zu hoch und ich zweifle, ob die Teile wirklich benutzbar sind…

  5. Knut, dann arbeite ich dennoch lieber mit einem anderen Gerät 🙂

  6. 199 Euro findest du zu teuer? @Bodehase

  7. @caschy: Grundsätzlich wäre der Preis vertretbar, das stimmt. Wenn ich wüsste, das/ein Chromebook auch wirklich (für mich) benutzbar ist, dann wären 199 Euro wirklich noch vertretbar. So gesehen muss ich den Punkt mit dem Preis relativieren. Das stimmt.

    Aber die Frage, die sich mir stellt ist: auch wenn ich nur surfen und Mailen und Schreiben möchte, kann man mit einem Chromebook wirklich vernünftig und ortsunabhängig schreiben, tippen, surfen und mailen?

  8. Habe gerade mal ein bisschen gesucht: wo findet man Chromebooks für 199 Euros?

  9. werde mir eines der neuen chromebooks die bald kommen mal anschauen denke aber das System ist in seinn Funktionen für meine Zwecke dann doch noch zu limitiert.

  10. Man wird doch auf ein Chromebook auch sicherlich Ubuntu oder eine andere Distro draufklatschen können?

  11. Harald Bootz says:

    war übrigens ein gar nicht so kleiner Stand mittendrauf, und diverse Bannerwerbungen auf den Leinwänden, die noch auch bis min Sonntag tagsüber geschaltet waren
    live dran vorbeigelaufen 🙂

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