G+ Count Favicon: zeigt Benachrichtigungen an

Der Danny hat mir eine Mail geschickt, um euch auf die Chrome-Erweiterung G+ Count Favicon hinzuweisen. Sie zeigt euch im Favicon an, ob ihr bei G+ Benachrichtigungen erhalten hat. Ich behaupte einfach mal ganz vorsichtig: irgendwann wird das Standard, ich könnte mir vorstellen, dass Google+ für einige Dinge auch Labs bekommt. Zum besseren Verständnis: Google Mail haben auch Labs, ein Labs-Feature ist zum Beispiel das Anzeigen er ungelesenen Mails im Posteingang.

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Meine persönliche Meinung dazu? Ich selber nutze es nicht, was der Tatsache geschuldet ist, dass ich einfach zu viele Benachrichtigungen bekomme und zusätzliche online arbeite. Deswegen habe ich, wie auch aus dem Screenshot ersichtlich, den Google Reader und Google Mail benachrichtigungstechnisch aus meinem Browser geschmissen und ein anderes Konzept gewählt – weniger Ablenkung eben. Hört sich komisch an: wenn ich ungelesene Dinge sehe, sei es Mail, Reader oder sonst etwas, dann stellt sich bei mir unterbewusst Stress ein.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Moin Caschy, was hast du denn für ein anderes Konzept gewählt?

  2. Der Link ist nicht anklickbar? 😉

  3. Links sind nicht anklickbar auf dem Ausdruck, den mir mein Sekretär auf den Schreibtisch legte. Ich halte zuviele direkte Benachrichtigungen über ausstehende Nachrichten auch für zu ablenkend während der Arbeit. Wir leiden heute nicht unter Informationsmangel, sondern unter einem Überflusss. Neue Werkzeuge sollten den Strom filtern oder komprimieren anstatt ihn noch weiter anzureichern oder auszubauen. Email und ähnliche Werkzeuge sind von ihrer Natur aus asynchron, vertragen es also auch, dass man sie nicht ständig kontrolliert. Dienstliche Email lese und beantworte ich nur noch dreimal am Tag zu festen Zeiten. Synchrone, aufdringliche Kommunikationsmittel wie Telefon oder Messenger schalte ich während arbeitsintensiver Phasen stumm. Glücklicherweise arbeite ich nicht als Betreuer einer Notrufnummer, dann wäre das wohl eine ungünstige Vorgehensweise. /diktiert, aber nicht gegengelesen

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