Anker Produkte fürs schnelle Aufladen im Test: Netzteil, Powerbank & Co

Anker hat zur IFA 2025 sein Portfolio der Prime-Serie aufgestockt und neue Produkte rund um die Stromversorgung von Geräten vorgestellt. Das neue Line-up besteht unter anderem aus einem 160-Watt-Netzteil, einer Powerbank sowie auch einem 3-in-1-Lader mit Qi2. Im Mittelpunkt der neuen Produkte steht das Prime Netzteil mit 160 Watt. Ausgestattet mit drei USB-C-Ports schafft man es pro Port bis zu 140 Watt Ladeleistung, bei kompaktem Formfaktor und klappbarem Euro-Stecker. Ein Display zeigt die aktuellen Leistungswerte, die sich auf Wunsch auch per Bluetooth an eine Smartphone-App übermitteln lassen. Die App erlaubt zudem das Einrichten von dedizierten Ladeprofilen.

Ich konnte das neue Prime Netzteil bereits unter die Lupe nehmen. Die Verarbeitung ist, das kennen wir bekanntlich von den meisten Anker-Produkten erstklassig. Das neue Netzteil fasst sich wertig an, nichts klappert: schönes Stück Hardware – wenngleich das mit 129 Euro seinen Preis hat. Wenn man sich anschaut, dann hat sich, auch bei Anker selbst, in den vergangenen Jahren einiges getan: So kommt das Anker Prime 160 Watt auf einen nahezu identischen Fußabdruck, wie das Anker 717 mit 140 Watt aus Anno 2022, welches aber auch nur einen USB-C-Port mitbringt und auf weitere Spielereien verzichtet. Zudem ist der EU-Stecker klappbar – was eine Besonderheit der Anker-Netzteile der letzten Jahre ist und bei mir gerngesehen ist.

Diverse Netzteile auf dem Markt bringen mindestens einen USB-A-Port mit. Ich bin mit meinen kompletten Gerätschaften im Alltag (vor allem unterwegs) auf USB-C-Basis unterwegs und war daher erfreut, hier schlicht dreimal USB-C zu sehen. Ich war zu Beginn etwas unschlüssig, was ich davon halten soll, dass die USB-C-Ports mit 90 Grad zum EU-Stecker angeordnet sind, konnte dem aber dann doch etwas abgewinnen. Einige Netzteile „kippen“ aus der Steckdose aufgrund des Schwerpunkts raus, das ist hier nicht der Fall. Zudem können Kabel wahlweise direkt nach unten oder oben geführt werden – je nachdem, wie herum der Euro-Stecker in der Steckdose steckt.

Praktische Sache: Das vorhandene Display dreht sich je nach Steckerausrichtung automatisch mit. Das braucht man sicherlich nicht zwingend, ist aber durchaus praktisch, dass man hier die Transparenz hat, ob das Gerät denn auch mit voller Leistung aufgeladen wird – da spielen ja nicht nur Netzteil und Gerät eine Rolle, sondern auch das verwendete Kabel kann da eine Unbekannte sein.

Im Standard-Betrieb befindet sich das Netzteil im KI-Modus, und misst alle zwei Minuten durch, um die Ladeleistung dynamisch zu halten. Per Knopfdruck (oder auch per App) kann man einem USB-C-Port (per Taste C1) eine Priorität für die Leistung einräumen. Per App ist es dann auch noch möglich den Dual-Laptop-Modus einzuschalten oder eigene Ladeprofile – mit Leistungen je Port, zu definieren. Schön, dass man hier für die Techies auch entsprechende Ladestandards und Spannungsdaten mitliefert. 160 Watt sind, vor allem mit einem modernen Notebook mit mindestens 100-Watt-Ladeleistung – dann doch sehr schnell auf das heimische Geräteportfolio aufgeteilt und aufgebraucht. Wie bei GaN-Netzteilen üblich, wird das Netzteil bei voller Leistung aber auch ordentlich warm – Leistungseinbußen konnte ich jedoch keine feststellen.

Die Verbindung zur App erfolgt per Bluetooth. Einmalig muss per physischem Tastendruck nachgewiesen werden, dass ihr Zugriff auf das Netzteil habt und schon seid ihr drin. Aufgrund der Bluetooth-Verbindung lässt sich übrigens, und das gilt auch für die weiteren Neuvorstellungen, nur ein Produkt gleichzeitig per Bluetooth verbinden – aber das stört nicht weiter. Das Abrufen der Leistungsdaten ist hier sicherlich Spielerei und für den normalen Betrieb kann man da auch getrost die Finger lassen und das Netzteil macht dennoch einen guten Job. Auf Wunsch kann man hier aber auch einzelne Ports ganz, oder zeitbasiert abschalten. Dafür gibt es sicherlich Usecases. Praktisch ist der Einblick zum verwendeten Kabel und dessen maximaler Leistung, denn nicht jedes Kabel bietet auch eine entsprechende Beschriftung und USB-C bietet bis 240 Watt doch einige Leistungsstufen. Im Beta-Stadium zeigt man In-App gar auch das angeklemmte Endgerät an: ein iPhone der 15er-Serie sowie die neue Anker Prime Powerbank wurden hier auf alle Fälle bereits passend erkannt.

Das Netzteil bietet eine prima Möglichkeit, um das „klassische Trio“ aus Notebook, Tablet und Smartphone aufzuladen. Für mich ergab sich dadurch zudem ein perfektes Match (zum Reisen) in Verbindung mit dem Universal-Kabel von Nomad, was dann zudem auch das Aufladen einer Apple Watch erlaubt. Auch ist es kein Problem etwa eine Ladestation anzuklemmen, denn Anker verteilt die Leistung wirklich dynamisch. Ein älteres 100-Watt-Modell erlaubt es nicht neben der Ladestation ein MacBook aufzuladen.

Zahlreiche Netzteile schalten beim Durchmessen kurzfristig alles ab, was bei akkubetriebenen Geräten eigentlich nicht schlimm ist. Wer aber Geräte ohne Akku, etwa einen HomePod anschließen möchte, der muss bei einigen Netzteilen schlucken, denn da geht die Ausgangsleitung kurzzeitig auf null, es wird durchgemessen und der HomePod startet neu. Das war beim Anker 160 Watt kein Problem, was es für mich zum flexibelsten Netzteil derzeit so in meinem Fuhrpark macht. Der Preis für 129,99 Euro ist aber auch kein Pappenstiel, da darf man durchaus Leistung verlangen – die man hier in Form eines kompakten Netzteils durchaus bekommt.

Der Anker Prime Charger mit 160 Watt passt auch prima zur neu vorgestellten Anker Prime Powerbank mit 300 Watt. Die Prime Power Bank mit 300 Watt Leistung und 26.250 mAh Kapazität lädt zwei Notebooks parallel mit jeweils bis zu 140 Watt, während noch 22,5 Watt (insgesamt aber eben maximal 300 Watt) für ein Smartphone oder Zubehörprodukt per USB-A übrig bleiben.

Auch dieses Produkt ist zu Recht Bestandteil der Prime-Serie, die Verarbeitung ist erstklassig. Der Formfaktor hat sich gegenüber einem Vorgängermodell (aus 2023), was ich bisher im Einsatz hatte durchaus verbessert: So ist die Powerbank etwas dünner sowie leichter geworden – trotz einer erhöhten Kapazität. Für meinen Teil könnte man auf die glänzenden Objekte optisch verzichten – die ziehen nur Fingerabdrücke an.

Die Kapazität von 99,75 Wh sind auch für Flugreisen kompatibel und erlauben es binnen kürzester Zeit bei voller Leistungsabgabe leergesaugt zu werden. So war selbst beim Anklemmen von zwei MacBooks mit jeweils 100 Watt die Powerbank ratzfatz leer – da wurde sie dann bei einer Ausgangsleistung von 200 Watt durchaus handwarm und musste sich zum erneuten Laden erstmal abkühlen. Zudem reicht die Kapazität gerade auch dazu aus, in etwa ein MacBook Pro mit 14 Zoll (ca. 36 cm) wieder vollständig zu befüllen (mit etwas Reserve). Die meisten Notebooks werden ohnehin eher mit 100 Watt unterwegs sein, weshalb ich viel lieber einen dritten USB-C anstelle von USB-A gesehen hätte, um die Leistung von 300 Watt auf ein weiteres Gerät sinnvoll aufzuteilen.

Auch die Powerbank erlaubt die Verbindung mit der App, in der individuelle Lade/Entladeprofile hinterlegt werden können. Leider gibt es keine Möglichkeit eine Lade- oder Entladegrenze festzulegen, um den Akku schonend zwischen 20 und 80 Prozent zu halten, was gerade beim rasanten Lade-/und Entladetempo doch sinnvoll wäre. Ansonsten lässt sich die Ladegeschwindigkeit auch über das verbaute Display anzeigen. Jenes lässt sich auch als Pomodoro-Timer nutzen – wer’s braucht, ist für mich eher Spielerei.

So viel zum Entladen, doch die Powerbank ist auch wieder flott aufgeladen. So lässt sie sich unter Verwendung von zwei schnellen USB-C-Netzteilen (je 140 Watt und mit entsprechender Kabellage) insgesamt mit bis zu 250 Watt druckbetanken. Die Ladeleistung hält auf diesem Niveau aber nur bis etwa 50 Prozent an – das geht dann in einer unter einer Viertelstunde rein. Danach sinkt die Leistung rapide ab. So sind es dann nur noch 150 bis 160 Watt und bereits mit Erreichen der 60-Prozent-Grenze wird die Ladeleistung abermals und überraschend flott halbiert. So sind nach etwa 35 Minuten wieder 80 Prozent in der Powerbank, was sich dann auch wieder auf dem Niveau des Vorgängermodells (mit etwas geringerer Kapazität) abspielt. Ab 95 % wird die Ladeleistung sukzessive auf unter 60, 50 Watt bzw. 40 Watt abgesenkt. Die letzten Meter wird dann nur noch mit maximal 30 Watt aufgeladen. Insgesamt ist die Powerbank von 0 auf 100 in unter einer Stunde wieder aufgefüllt.

Wer nicht mit zwei Netzteilen hantieren möchte: Die Powerbank lädt am neuen Anker Prime mit 160 Watt im Peak mit 150 Watt Ladeleistung. Das entsprechende Dock zum Laden über die Pogo-Pins an der Unterseite lag mir im Rahmen meines Testberichts nicht vor. Was möglich ist, ist das gleichzeitige Laden der Powerbank, während andere Geräte zum Aufladen angesteckt sind. Praktisch, wenn man abends alles zum Laden ansteckt, dann sind Powerbank und Geräte voll.

Unterm Strich bekommt man bei der Anker Prime Powerbank nahezu alles, was das Herz begehrt. Mit 200 Euro muss man dafür aber auch eine ganze Stange Geld auf den Tisch legen – da lohnt es sich sicherlich im Rahmen von Angeboten zuzuschlagen.

Einen kurzen Blick möchte ich zudem noch auf das Anker Prime MagSafe 3-in-1 Ladegerät. Die Ladestation kommt im Lieferumfang mit einem 65-Watt-Netzteil mit USB-C und kann per USB-C-Kabel (ein entsprechendes textil-ummanteltes Kabel liegt bei) flexibel angeklemmt werden. Neben einer magentischen Ladefläche mit Qi2 und 25 Watt gibt es Qi mit 5 Watt zum Aufladen von AirPods oder anderem Zubehör sowie ein Apple-Watch-Ladepad mit 5 Watt. An der Unterseite befindet sich ein 1,65 Zoll großes HD-Display mit Echtzeitinformationen zur Ladeleistung. Auch das 3-in-1-Ladegerät verfügt über eine App-Anbindung per Bluetooth.

Aufgrund der schwebenden Optik ist die Ladestation zwangsläufig nur mit magnetischen Smartphones kompatibel, etwa den MagSafe-kompatiblen iPhones sowie den Qi-2-fähigen Pixel-Smartphones der 10. Generation. Das schnelle Laden mit 25 Watt wird, das ist aber keine Sache von Anker, nur mit iPhone-16- und 17-Modellen sowie dem Pixel 10 Pro XL unterstützt. Auch große Smartphone-Modelle, wie das Pro Max aus dem Hause Apple finden sowohl im Hoch- als auch im Querformat ihren Platz und lassen sich gar auf die gewünschte Position drehen.

Die Verarbeitung ist gut, für einen Preis von knapp 160 Euro hätte ich dann aber mehr Glas sowie Aluminium, wie etwa in den Nomad-Ladern, gesehen – das wirkt schlicht edler und hochwertiger. Zudem gefallen mir die vielen glänzenden Objekte echt nicht: die ziehen Fingerabdrücke nur so an. Vor allem, da das Display, wo man entlang wischt, ebenfalls mit einer glänzenden Optik eingefasst ist. Das Diplay hätte ich in diesem Fall nicht unbedingt gebraucht, weder für die Anzeige der Ladeleistung, noch des aktuellen Modi und schon gar nicht zur Anzeige der aktuellen Uhrzeit (die hat sich problemlos über die Smartphone-App synchronisiert). Schön ist allerdings, dass man zwischen verschiedenen Modi wechseln kann, die den verbauten Lüfter steuern. Denn der Lüfter ist, wenn er läuft, durchaus hörbar und das nicht unbedingt dezent. Im aktivierten Nacht-Modus kann der Lüfter zum Laden am Nachttisch über Nacht ausgehen (da wird dann immernoch mit knapp 15 Watt geladen). Per App-Anbindung kann der Nachtmodus zu fixen Uhrzeiten aktiviert werden. Das reicht aus, beim rumtouchen auf dem Display hinterlässt man ohnehin wie gesagt nur Fingerabdrücke. Die gummierte Oberfläche zieht zudem etwas Staub an.

Auch das Ladepad für die Apple Watch ist in leicht schräger Position angebracht. Das macht durchaus was her, Anker liefert Anti-Rutsch-Sticker mit (vermutlich falls die alten sich abnutzen?). Das ist dann doch eher unschön gelöst, mal schauen was die Langzeiterfahrung sagt, wie oft man den dann tatsächlich neu klebt weil er Staub anzieht.

Unterm Strich sind die knapp 160 Euro für das Gebotene in meinen Augen etwas hoch gegriffen. Wer auf die App-Verbindung und die aktive Kühlung verzichten kann, dem stehen sicherlich genügend Alternativen zur Verfügung. Attraktiv könnte die Ladestation im Rahmen von Angeboten werden.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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8 Kommentare

  1. Kurze Frage: Hat die Powerbank das CCC Logo für China? Mir wurde meine letzte Anker deswegen leider in Peking abgenommen und ich bräuchte eine neue mit dem Logo.

  2. „Wer auf die App-Verbindung und die aktive Kühlung verzichten kann, dem stehen sicherlich genügend Alternativen zur Verfügung“

    Sicher wollte man sich gerade deswegen von der Konkurrenz abheben. Die Anzeige der Uhrzeit hat man vermutlich integriert, damit man die auch sieht wenn kein Gerät geladen wird. 160€ ist aber schon ordentlich vom Preis.

    • Ich habe in irgendeinem Pre-Deal 128€ direkt bei Anker gezahlt. Immer noch viel, aber endlich lädt die Ultra schnell. Ich hatte noch ein Belkin (auch frei stehend), da war das seit Jahren ein Problem. Als Nerd finde ich die Anzeige gut, auch sonst, aber 128€ ist auch heftig.

  3. Von Anker bin ich leider nicht überzeugt. 2 verschiedene Powerbanks haben bei mir nach jeweils nicht einmal einem Jahr den Geist aufgegeben. Ein drittes Mal enttäuscht werden will ich nicht.

  4. Finde nur ich das bedenklich, dass inzwischen Ladegeräte das Datensammeln anfangen?
    Allerlei smarte Funktionen schön und gut, aber dass das Ladegerät das angeschlossene Endgerät identifizieren und per Bluetooth und App an den Herstellerserver übermitteln kann, eröffnet ja ganz neue Möglichkeiten selbst für die Geräte, die bis jetzt noch offline waren.
    Aha, Familie Meier lädt regelmäßig iPhones, Tiptoi, Satisfier und Blutzuckermessgerät, wie interessant…

    • da gabs ja neulich einen riesen skandal das usbladeanschlüsse am flughafen manipuliert wurden.

      wenn man am handy daten7bertragung am handy für usb aktiviert hatte, bekam man spyware beim laden umbemerkt aufs handy geladen xD

  5. wenn man über 30w pro port braucht, ist das netzteil denke ich gut, auch wenn das display überteuert und unnötig sowie unflexibel finde . die app finde ich auch eher als nachteil, da man in zukunft ja mit verlust des supports rechnen muss und vom handy abhängig ist für vollen funktionsumfang.

    lieber ein ugreen 100w gan charger für 40€ + usb strommessgerät mit display für 10€ ohne app , sogar mit mah, gesamtladung, verschiedenen grafiken für ladekonsistenz.

    leider hat der anker lader auch nur 3 ports, ugreen hat 6.

  6. Bei den Preisen bin ich überhaupt nicht dabei. Bei der Hälfte wäre ich interessiert. Anker ist aber generell teuer geworden finde ich.

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