reMarkable Paper Pro Move ausprobiert: Digitaler Notizblock mit E-Ink-Display

Das reMarkable Paper Pro hatte ich euch im Frühjahr bereits in einem ausführlichen Bericht vorgestellt. Mit dem Paper Pro Move hat der norwegische Hersteller jetzt ein kompaktes E-Paper-Tablet für unterwegs vorgestellt. Jenes unterstützt im Format von 7,3-Zoll-Display (18,5 cm) ebenfalls das Farbdisplay sowie die Hintergrundbeleuchtung seines großen Bruders. Ich konnte den kompakten Notizblock bereits unter die Lupe nehmen. So viel vorneweg: Die meisten Erfahrungen aus meinem Bericht zum großen Modell lassen sich hier quasi 1:1 übernehmen.

Vorab noch ein kurzer Blick auf das Datenblatt. Im Gerät von 7,3 Zoll (ca. 19 cm) steckt ein „Canvas Color“-Display. Unter der Haube werkelt ein Cortex-A55 als Dual-Core mit 1,7 GHz. Der Arbeitsspeicher ist wie beim großen Bruder mit 2 GB (LPDDR4) ausgestattet. Auch der Speicherplatz ist mit den 64 GB identisch groß bemessen.

Zur Ausstattung gehört eine automatische Display-Rotation (dass man so etwas erwähnen muss) und eine einstellbare Displaybeleuchtung (und das auch). Handschriftliche Notizen lassen sich per Knopfdruck in Text umwandeln und direkt vom Gerät per E-Mail versenden. Das Gerät synchronisiert Notizen verschlüsselt in der Cloud. Das Connect-Abonnement mit 2,99 Euro pro Monat ist optional, man kann auch auf diverse Drittanbieter-Cloud-Dienste zurückgreifen. Im Lieferumfang steckt der mit dem Marker ein Stift. Optional ist der Marker Plus mit einem Radiergummi auf der Rückseite nebst diversen Hüllen als Zubehör verfügbar.

Ausgepackt: Ein hochwertiges Stück Technik aus Aluminium und Glas

Das Paper Pro Move besteht aus eloxiertem Aluminium und texturiertem Glas. Die Verarbeitung ist wie bei vorigen Modellen top und man hat da wirklich ein sehr hochwertiges Stück Technik in den Händen. Das kompakte Debüt bringt 235 Gramm auf die Waage und ist 6,5 Millimeter dünn. Damit ist man gewichtstechnisch ähnlich unterwegs wie größere Smartphone-Modelle, allerdings auch etwas dünner, bei größerer Display-Diagonale. Angedeutet sind durch die Rillen die Seiten eines Notizbuchs. Das fasst sich wirklich gut an.

Das Gerät liegt sowohl ein- als auch zweihändig gut und ausbalanciert in der Hand. So kompakt, dass man es mal eben (wie beworben) in die Hosentasche schiebt, ist es dann aber doch nicht (oder was habt ihr so für Hosen- bzw. Hemdtaschen?). Ich hatte nicht das Gefühl das Gerät immer direkt ablegen zu wollen, sondern man kann auch für einige Notizen das mal eben so in der Hand, etwa im Stehen und ohne Tisch, erledigen. Das Seitenverhältnis vom Display empfand ich hier als positiv und man hat auch genug Rand um nicht ins Sichtfeld zu greifen.

Im digitalen Zeitalter bin ich durchaus an einigen Stellen ein Freund von handschriftlichen Notizen. Nur eben nicht auf Papier, digital bin ich da (meine Erfahrung) einfach organisierter. So empfinde ich das Mittippen in Konferenzen oftmals als störend und da schreibe ich dann durchaus gerne auch von Hand mit. Und da haut das reMarkable Paper Pro (Move) schon in eine spannende Kerbe. Ich hatte es in meinen vorigen Berichten bereits angerissen: Ich hänge ohnehin genug am Display, da ist so ein E-Paper-Display durchaus augenschonender bei der Lesbarkeit. Zudem fällt es mir persönlich leichter, mit einem minimalistischen Gerät zu arbeiten, um den Fokus zu behalten. Da ploppt dann keine Benachrichtigung hier auf und auch diverse Ablenkungen sind eben nicht „einen Touch entfernt“. Weiterer Vorteil: Die Akkulaufzeit ist bedeutend länger und man muss nicht nach 1–2 Arbeitstagen direkt wieder an den Stecker.

Digitaler Notizblock für unterwegs: eingerichtet & ausprobiert

Das reMarkable Paper Pro Move war flott eingerichtet: WiFi, Account und schon konnte es nicht nur losgehen, sondern auch die anderen Dateien waren dank Cloud-Synchronisierung direkt verfügbar und synchronisieren sich binnen Sekunden nach Änderungen. Hier kann man nicht nur auf die Lösung von reMarkable, sondern auch Google Drive, Dropbox sowie OneDrive setzen. Mit einem jüngeren Update kam zudem die Möglichkeit hin zu Notizen direkt zu Slack zu senden. Nett und intuitiv hat man das Onboarding und Erklärungen in einem Notizbuch zum Ausprobieren der verschiedenen Funktionen gestaltet.

Der Pencil haftet wie beim großen Bruder bombenfest magnetisch am Gerät. Dort wird er auch wieder aufgeladen, wenngleich die Puste des Akkus mir nie – auch bei längerem Schreiben – auch nur ansatzweise ausging. Das Gerät ist direkt einsatzbereit, wenn man die Hülle aufklappt, oder man den Stift vom Gerät abnimmt. (Die sind (zu) teuer, aber einwandfrei verarbeitet.) Das ist super intuitiv, so muss man nur selten zum Powerbutton greifen. Ein nettes i-Tüpfelchen wäre aber gewesen, wenn man in den Powerbutton einen Fingerabdruckscanner integriert hätte. So lassen sich Notizen nach wie vor nur über einen Zahlencode vor fremdem Zugriff absichern. Und ich habe festgestellt, dass ich das kompakte Gerät im Vergleich zum großen Bruder häufiger für kurze Zeit nutze und den großen Bruder eher länger am Stück, das würde entsprechend beim „Entsperren“ helfen.

Das Seitenverhältnis ist praktisch in seiner Nutzung, aber etwas unpraktisch, wenn es um Anmerkungen in klassischen Dokumenten (A4-Dokumenten, PowerPoint-Präsentationen, etc.) geht. Auch für handelsübliche eBooks ist das Seitenverhältnis leider unpassend (bzw. es bedarf an Anpassungen des Seitenrands und/oder der Größe). So sieht man hier zwar einen Großteil des Dokuments auf dem Bildschirm oder man muss rauszoomen, die Handhabe im Querformat kann hier durchaus sehr hilfreich sein für eine angemessene Größe. Das Display dreht auf Wunsch automatisch mit, lässt sich aber auch wie beim Smartphone softwareseitig deaktivieren. Dennoch: Ich musste häufiger mal scrollen, wo ich anderswo eine einzelne Seite auf einen Blick sehe. Mit den auf dem reMarkable angefertigten (handschriftlichen) Notizen bzw. Listen spielt das natürlich keine Rolle, das wird für die meisten auch eher der Anwendungszweck sein. Da braucht reMarkable aber wohl auch bei den eigenen Templates und Workbooks (wie digitalen Planern) noch etwas Zeit. Die Größen sind nicht immer angepasst für das kompakte Gerät (wird teils einfach runterskaliert und ist dann platztechnisch nicht optimal ausgenutzt), wenngleich mir die Vorlagen ansonsten wirklich optisch und funktional (mit Verlinkungen) sehr zusagen.

Das Schreibgefühl auf dem Gerät ist sehr angenehm: Die Tinte fließt quasi latenzfrei aus dem Stift. Die Rückseite als Radiergummi ist durchaus praktisch und erinnert an einen klassischen Bleistift. Ich für meinen Teil empfinde das Schreibgefühl angenehmer als auf der Glasoberfläche eines iPads und ich kann hier auch ein durchaus besseres Schreibergebnis (mit meiner Schrift) erzielen. Auch in Sachen Geräusche hört man hier nicht das markante Klackern wie bei einem iPad, sondern das erinnert eher an natürliches Zeichnen mit einem Bleistift. Der Stift liegt übrigens sehr ausbalanciert und angenehm in der Hand.

Das entspiegelte Display lässt sich gut ablesen. Man hat hier, trotz Glasoberfläche, nicht das Gefühl eines Tablets mit spiegelnder, Fingerabdruck anziehender Oberfläche. Die Farbunterstützung ist durchaus eine Bereicherung. So kann man in einem Kalender durchaus auch Termine mit verschiedenen Farben (je nach Kategorie) vermerken, um ein kleines sinnvolles Beispiel aus dem Alltag mit dem Gerät zu nennen. Da passen auch die eher gedeckten Farben gut ins Bild, die übrigens auch Buchcover farblich schön differenziert darstellen. Ansonsten gelten die Eindrücke vom großen Pro-Modell weiterhin: Schreibt man farbig auf das Display, so erscheint die Schrift erst in Schwarz. Diese dunkelt dann erst etwas nach – das braucht etwas, empfand ich allerdings nicht als störend.

Das minimalistische Betriebssystem bietet wenig Raum für Ablenkung

Das Betriebssystem von reMarkable ist minimalistisch. Es bietet wenig Spielraum für Ablenkung und das ist auch gut so. Die Werkzeugleiste lässt sich – und das ist für eigene Vorlieben auf dem kleinen Display prima – an jeder Displayseite platzieren. Inzwischen steht neben Englisch auch Deutsch als Systemsprache zur Verfügung. Die Companion-Apps sind auf einem hohen Niveau und so kann man mit einem iPad oder einem Desktop-Gerät ergänzend ebenfalls auf fertige PDF-Dateien der eigenen Notizbücher zurückgreifen. Für mehr Details lest da gerne in meinen Bericht zum Paper Pro rein. Zudem lohnt sich auch das Hereinschauen in unsere Update-Posts, denn das Betriebssystem wird weiter erwachsen und erhält sukzessive neue Funktionen.

Eine dieser Funktionen, die ganz frisch dazugekommen (derzeit im Beta-Stadium) ist, ist das Durchsuchen von Handschrift. Bisher konnte man lediglich Handschrift in Text umwandeln, nicht aber handschriftliche Dokumente durchsuchen. Die Erkennung ist hier entsprechend identisch gut, ich empfinde das aber als wesentlich nützlicher. So können handschriftliche, als auch getippte Elemente, notizbuchübergreifend durchsucht werden. Es lässt sich aber auch nach handschriftliche Ergebnissen filtern. Wenngleich es eine On-Screen-Tastatur gibt, ist das Gerät eher ein Handschrift-only Gerät (ich nutze aber auch den großen Bruder überwiegend mit dem Stift). Daher: Willkommene und gut funktionstüchtige Neuerung. Wird für die Handschrift-Erkennung eine Internetverbindung benötigt? Ja, für den OCR-Prozess, danach lässt sich das Notizbuch dann auch offline durchsuchen. Etwas schade: Die OCR-Erkennung (für alle ausstehenden Dokumente) wird wohl nur getriggert, wenn man die Suche startet und sich im WLAN befindet. War man zum Zeitpunkt der Notizen im WLAN so genügt dies nicht. Auch Wörter auf Deutsch und Englisch konnten von mir so probemlos in meinen Stichproben aufgefunden werden. Leider lässt sich die Handschrift-Suche auch (noch?) nicht über die Companion-Apps auf mobilen Endgeräten (iOS, Android, macOS, etc.) nutzen, auch wenn auf dem reMarkable-Gerät die OCR-Erkennung durchgelaufen ist.

Zur Akkulaufzeit lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht über langfristige Erfahrungen berichten. Ausgehend von den üppigen Laufzeiten des reMarkable Paper Pro und wenn man das mal eben grob hochrechnet, kommt man mit dem Move – je nach Nutzerszenario (vor allem die Hintergrundbeleuchtung nuckelt am Akku)- sicherlich auf die versprochenen zwei Wochen. Heavy-User kommen entsprechend auch locker über mehrere Tage, sprich eine Arbeitswoche, mit dem Gerät aus.

Unterm Strich?

Das reMarkable Paper Pro Move hat durchaus eine Zielgruppe. Bedingt durch das Preisschild von 479 Euro (+ 50 Euro für den Marker Plus) ist diese aber sicherlich durchaus begrenzt. Für den Preis bekommt man ein wunderbares und funktionales Stück Hardware. Wer wirklich viel mit handschriftlichen Notizen, auch unterwegs arbeitet, der sollte das Gerät (auch als Ergänzung zu bestehenden Geräten mit den Companion-Apps) durchaus in Betracht ziehen. Ich weiß das minimalistische und ablenkungsfreie Arbeiten zu schätzen und muss mir keine Sorgen über Akkulaufzeit und die Bildschirmbelastung meiner Augen machen. Die Nutzergruppe ist aber sicherlich eine andere, als jene des großen Modells: Annotationen von Präsentationen und Dokumenten würde ich auf dem kleinen Screen – bedingt auch durch das Seitenverhältnis – eher seltener vornehmen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

20 Kommentare

  1. Schön wäre, wenn man via Webdav oder sowas die Notizen auf seine Synology laden könnte.
    Die anderen sind halt alle kostenpflichtig.

    • Das ist tatsächlich das, was mich bisher von so einem Gerät abgehalten hat. Ich nutze eine Nextcloud für alle meine Daten und solang ich die Notizen nicht damit gesynct bekomme, nutzt es mir recht wenig. Da nehmen sich aber alle Hersteller nicht viel, remarkable, Onyx Boox, Amazon, Supernote – alle nutzen irgendeinen proprietären Cloud-Service dafür.

      • BeziehungsweiseRevolution says:

        ich nutze das 10.3 go von boox. damit kann ich mit der nextcloud-syncen. also dort liegt ein backup der notizbücher als pdf.
        aber auch andere dateien lassen sich einbinden und so auf das gerät bekommen.

        • Danke für das Feedback! Ich dachte mir schon, dass es mit den Boox Tablets vielleicht eine Möglichkeit gibt, da die m.W.n. nur ein Android drauf haben(?).
          Ist in deinem Workflow irgendwo OCR involviert? Ein Backup von allen Notizen als PDFs zu haben, ist das eine, aber durchsuchbar stelle ich mir als eigentliches Feature vor.

          • BeziehungsweiseRevolution says:

            bisher nicht, ich brauche das für meine handschriftlichen notizen aktuell nicht. die tablets können allerdings mit druck auf den „AI“ button auf dem gerät handschrift relativ gut in text umwandeln. und damit wäre es durchsuchbar. kommt aber schon auch auf die handschrift an.

  2. Eignet es sich denn als eBook Reader? Suche da durchaus etwas, was besonders hochwertig ist und eben nicht wie die „anderen“ Reader. Aber es klang jetzt so als zoomt man nur, ärgert sich über falsche Anzeigen oder halb eingeblendete Seiten?! Entweder habe ich was wichtiges überlesen, oder es ist fummelig, wenn man damit eBooks lesen möchte. Klärst du mich mal auf, was das angeht und was da deine Meinung ist?

    • BeziehungsweiseRevolution says:

      Für mich liest es sich im Beitrag, als ob es insbesondere für Dokumente gilt, die ein größeres Seitenformat haben. Das ist ja häufig A4. Da ist 7,3″ schon etwas klein, wenn man PDF’s lesen will. „Echte“ e-Books sollte sich ja entsprechend anpassen.
      Für A4 Dokumente wäre es mir zu klein. Da bevorzuge ich dann doch 10″+. Da werden diese handhabbar.

      Wenn es nur um das Lesen geht bietet Boox spannenderweise eine Reflow-Funktion. Dabei wird der Text eines PDF extrahiert und kann dann frei skaliert werden – ähnlich einem e-Book im epub-Format. Eventuell hat das Remarkable eine ähnliche Funktion?

      • Cool. Reflow-Funktion klingt spannend. Ich mochte bei Boox das kleine im Handyformat sehr gerne und dachte da acuh schon über einen Kauf nach. Suche etwas mit eInk in Smartphone Größe oder leicht größer, aber eben handlich.

  3. Franz Mühleisen says:

    Finde das Gerät grunsätzlich sehr spannend, da ich beruflich viele Protokolle schreiben muss, teils mit Anmerkungen, Skizzen und Grafiken und das geht handschriftlich nun mal besser. E-Ink finde ich auch klasse, vor allem weil es bei längerer Nutzung angenehmer für die Augen ist. Aber der Preis für diese Dinger … Sorry für das Geld bekomm ich ein Ipad mit Apple Pencil und das kann nun mal tausend Sachen mehr. Unter 300€ würde ich vielleicht ins Grübeln kommeln, alles drüber ist für mich maßlos überteuert.

    • Das ist doch kein Argument. Je kleiner die Zielgruppe, desto teurer. Außerdem sollen die doch ziemlich gut verarbeitet sein, was du bei eInk oft auch nicht hast. Und ein Ipad ist ja nunmal ein iPad, kein eInk Notizblock. Verstehe zwar, was du meinst, aber der Vergleich tut sich doch gar nicht auf. Du bist eher nicht bereit, das Geld auszugeben, was okay ist.

      Für mich ein rotes Tuch ist dieses Abo-Gedöns, für Zusatzfunktionen und Cloud etc. bei Remarkable. Das nervt schon wieder.

  4. was bei dem Gerät wahrscheinlich bei der Nutzung in der Lehre ein Problem ist, ist die handschriftlichen Notizen am live mit einem Beamer zu projizieren. in der Vergangenheit Hab ich dafür ein Microsoft Surface Pro benutzt, dessen Bildschirm und Akkulaufzeit aber nicht so angenehm sind.

  5. Martin Wendel says:

    Ist das kleiner e-Ink Display so lichtschwach wie es bei dem remarkable Pro?

  6. So, neulich habe ich noch rumgeunkt, dass mir sowas zu teuer ist, jetzt habe ich mir mal ein refurbished Pro bestellt. Ich habe Angst….

  7. Der Stift funktioniert meines Wissens nach doch ohne Akku/Aufladung. Das hat mich beim Lesen sehr irritiert.

  8. Michael Hartmann says:

    Wie kann man Ebooks laden ?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht. Es besteht kein Recht auf die Veröffentlichung eines Kommentars.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Kommentar-Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.