Gates-Stiftung: 2045 schließt man die Pforten für immer

Bildquelle: gatesfoundation.org

Die „Bill -Gates Foundation“ ist mit Einlagen von knapp über 70 Milliarden US-Dollar die größte private Stiftung der Welt. Die Stiftung kümmert sich weltweit um die Verbesserung der Gesundheitsversorgung, Bildung und setzt sich für den Zugang zu Informationstechnologien sowie für die Bekämpfung von extremer Armut ein. Die Stiftung wurde 2000 von Bill Gates und Melinda Gates gegründet.

Ursprünglicher Plan der Stiftung war es, das gesamte Vermögen von Bill und Melinda Gates innerhalb von 20 Jahren nach dem Tod des letzten der beiden Stiftungsgründer auszugeben. Davon ist Bill Gates nun abgerückt. Er möchte „nicht reich sterben“ – im Übrigen hinterlässt man auch jedem der drei Gates-Kinder nur ein Erbe in Höhe eines Bruchteils des Gesamtvermögens.

Die Stiftung soll das Geld jedoch viel schneller „an die Gesellschaft zurückgeben, als ursprünglich geplant“. So plant Gates in den nächsten Jahren quasi fast sein komplettes Vermögen der Gates Foundation zur Verfügung zu stellen. Die soll dann am 31. Dezember 2045 ihre Pforten für immer schließen. Bill Gates  wird in diesem Herbst 70 Jahre alt. Bereits in den ersten 25 Jahren des Bestehens wurden der Foundation über 100 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt. Bis 2045 soll diese dann mehr als 200 Milliarden Dollar ausgeben – Stiftungskapitel einschließlich der künftigen Beiträge.

 

In den nächsten zwanzig Jahren wird die Gates Foundation versuchen, „so viele Leben wie möglich zu retten und zu verbessern“, so Bill Gates.

 

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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32 Kommentare

  1. Auch wenn ich Microsoftprodukte nicht mag – Bill Gates ist ein Unternehmer, der Verantwortung für die Menschen oder besser Menschheit übernimmt. Dass er dafür auch noch von den Impfdullis angefeindet wird, ist krass. Keine Ahnung, was manche Milliardäre mit ihrem ganzen Geld wollen. Etwas zurückzugeben tut nicht weh (es sind ja noch genug Milliarden da) und gibt vermutlich ein richtig gutes Gefühl.

    • Das Vermögen ermöglicht einem enormen Einfluss. Spenden kann man es nach dem Tod immer noch.

      In den USA ist die Erbschaftssteuer auch deutlich härter. Da lohnt vererben an die Kinder nicht. Meist fließt das gesamte Vermögen in eine Stiftung und die Kinder bekommen als Aufsichtsratmitglieder ein zweistelliges Millionengehalt.

      • Nun, das mit der Stiftung schaffen wir in Deutschland ja genauso, wenn ich da an die Robert-Bosch-Stiftung (Bosch), Dieter Schwarz Stiftung (LIDL, Kaufland), Bertelsmann-Stiftung, Würth-Stiftung (Würth-Gruppe) usw.

        Alle dienen neben ihren altruistischen Ideen natürlich auch der Sicherung des Familienvermögens und sichert ein erträgliches und regelmäßiges Einkommen.

    • > Bill Gates ist ein Unternehmer, der Verantwortung für die Menschen oder besser Menschheit übernimmt.

      Bitte? Also mal abgesehen davon, dass er einen großen Teil seines Geldes nur erwirtschaften konnte, weil er und sein Unternehmen sich rechtswidriger Machenschaften bedient haben, und Microsoft einen erheblichen Schaden an der IT Branche angerichtet hat, ist Bill Gates ganz bestimmt kein edler Mensch.

      Die Bill und Melinda Gates Foundation nimmt mit „Fördermitteln“ überall auf der Welt Einfluss. Unser Robert Koch-Institut (RKI) hat genauso zweckgebundenes Geld von den erhalten wie die WHO, die Wochenzeitung „Die Zeit“ oder der „Spiegel“. Einfach mal die Liste durcharbeiten (https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants). Auch ein Bericht zur Finanzierung der WHO ist da ganz erhellend: https://www.deutschlandfunkkultur.de/weltgesundheitsorganisation-eine-geisel-potenter-geldgeber-100.html

      Die Stiftung unterstützt ferner die Digital Identity Alliance, die „eine personalisierte, portable, biometrisch verbundene digitale Identität, die auf Lebenszeit besteht“, schaffen will (https://de.wikipedia.org/wiki/Better_Than_Cash_Alliance).

      Außerdem setzt sich die Bill und Melinda Gates Foundation dafür ein, unseren Planeten mit genetisch künstlich verändertem Erbgut irreversibel zu verseuchen (https://www.boell.de/de/die-gene-drive-files) und hat jahrelang mit Monsanto zusammengearbeitet. Ja, das Monsanto, der Erfinder von Agent Orange und Dioxin, Gen-Soja und zig anderen Giften, die der Dreckladen in unsere Umwelt entlassen hat.

      Angefeindet wird die arme Foundation wegen ihres Impfaktivismus? Vielleicht finden die Leute es auch nur Mist, wenn man dafür in Indien Menschen bei fragwürdigen Studien sterben lässt (https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/klinische-studien-in-indien-fordern-immer-wieder-todesopfer-a-806797.html)

      Und dann haben wir noch das liebe Geld, das die Stiftung gewinnbringend anlegt, um weiteres Geld zu generieren. Jenseits der 20 Milliarden waren es, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Durch die Bank weg investiert in so soziale, nachhaltige und ökologische Unternehmen wie Walmart, Coca Cola.oder Mc Donalds (https://www.holdingschannel.com/13f/bill-melinda-gates-foundation-trust-top-holdings/).

      • Danke!

        • Dein Beitrag spricht zwar ein paar echte Kritikpunkte an der Gates-Stiftung an, macht das aber ziemlich unsachlich, emotional und teils auch einseitig verzerrt. Wer sich wirklich mit den Problemen rund um privaten Einfluss auf Gesundheit, Ethik und große Geldströme beschäftigen will, sollte das lieber mit gut belegten, faktenbasierte Infos stützen (nein, nicht einfach seriöse Quellen verlinken, die dir dann widersprechen, merkt ja keiner oder wie?) und klar zwischen berechtigter Kritik und populistischem Gerede unterscheiden können.

          • Danke!

          • Immerhin habe ich seriöse Quellen verlinkt, in denen schon einiges dazu steht. Du hast Dir nicht einmal die Mühe gemacht, die vermeidlichen Widersprüche aufzuführen.

      • Auch geil die Impfungen in Afrika, wo nachher 50% der geimpften Frauen „zufällig“ keine Kinder mehr bekommen konnten.
        Alles finanziert vom lieben Onkel Gates.

        • Das wirst du ja bestimmt seriös belegen können. Also bitte her mit dem Link.

          • Warum – zu faul zum Suchen? Ok, sind auch andere! Aber es gibt tatsachlich von der WHO nachgewiesene „Zufälligkeiten“ – und siehe da, nachdem Gates eine Großspende an die WHO überwies, war diese Dokumentation weg! Merkwürdig, nicht?

        • Das ist halt auch nur eine weitere Verschwörungstheorie, die durch Fakten schon vor etlichen Jahren widerlegt wurde.

          • Fakten dadurch zu widerlegen indem man(n) hergeht und die untersuchenden Personen mit Spenden unterstützt? Ok, in den Gates-Freundlichen Medien in Deutschland wirst du absolut niemals was darüber lesen…

            • Es hat nie eine nachgewiesene Massensterilität von 50 % durch Impfungen gegeben, die von der Gates Foundation in afrikanischen Ländern durchgeführt oder finanziert wurden. Solche Behauptungen halten einer Überprüfung einfach nicht stand.

              Wenn du andere Informationen hast, dann lass es uns wissen – aber bitte belege sie mit seriösen Quellen wie der WHO, Reuters oder anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften. Quellen wie das Compact Magazin, NaturalNews oder ähnliche Schwurbelseiten zählen nicht dazu, egal wie oft du das Gegenteil behauptest.

              Aber genau hier liegt wohl das Problem, wenn du von angeblich „Gates-freundlichen Medien in Deutschland“ sprichst. Seriös ist für die einen offenbar alles, was die eigene Meinung bestätigt — alle anderen sind natürlich Teil einer großen Verschwörung. Ganz ehrlich: Damit machst du es dir ein bisschen zu einfach.

        • Und nicht zu vergessen die Nanobots die bei Corona injiziert wurden, damit du auch in Zukunft Microsoft kaufst …

          • Genau deswegen hatten wir in Corona ja auch die Chipkrise, weil die alle Bill Gates aufgekauft hat um sie Leuten injizieren zu lassen. Absolut klar.

      • theCarlos says:

        Nicht alles ist perfekt, sicher, insgesamt ist deren handeln trotzdem positiv, hat und wird viel Gutes bewirken. Wesentlich mehr jedenfalls, als viele andere Billionäre und die Liste ist wesentlich länger als das, was du aufzählst. Was zum Teil nicht mal tatsächlich schlecht, sondern nur krampfhaft so dargestellt wird. Wo gehobelt wird …. hobelst du? Also außer hier jeden Tag x Kommentare reinzuknallen, fast alles negativ.

      • Es ist eine typisch deutsche Eigenart, in allem das Schlechte zu suchen und sich daran — und nur daran! — aufzuhängen. Abgesehen davon, dass manch ein Link schon zu Interpretationen einlädt, fehlt bei manch einer getroffenen Einschätzung offenbar auch die notwendige Expertise auf deiner Seite. Allerdings zeigt insbesondere dein erster Absatz, dass es hier auch nicht um eine objektive Betrachtung geht.

        Niemand sagt, dass Bill Gates ein Heiliger ist. Das stand auch nie zur Debatte. Aber er macht etwas, er übernimmt Verantwortung und gibt etwas zurück, nämlich fast alles. Wenn alle Milliardäre oder Multimillionäre das machen würden, würden wir in einer deutlich angenehmeren Welt leben.

      • Bei der Menge an Projekten, die die Gates Stiftung unterstützt, lässt sich nicht vermeiden, dass einzelne Projekte ungünstig sind oder schlecht laufen. Die geben Milliardenbeträge aus. Kritik an manchen Projekten ist aicher gerechtfertigt. Dabei ist aber zu berücksichtigen, wie groß der Anteil an kritischen Projekten an der Gesamtheit ist.

      • Hallo Alex,

        zu allen von Dir genannten Punkten vermag ich im Einzelnen nichts zu sagen aber:

        „Unser Robert Koch-Institut (RKI) hat genauso zweckgebundenes Geld von den erhalten wie die WHO, die Wochenzeitung „Die Zeit“ oder der „Spiegel“. “

        was ist am RKI, der „Zeit“ oder dem „Spiegel“ und Zuwendungen für diese kritikwürdig?

        „Zeit“ und „Spiegel“ beispielsweise sind seit Jahrzehnten Institutionen im (West-(Deutschen Portfolio guter und journalistisch hochwertiger Printmedien.

        Und sog. „Gen-Pflanzen“: auch jede Form von Kreuzung, Züchtung usw. verändert das Genom der Pflanzen oder Tiere, sog. „Gentechnik“ ist einfach nur eine technische Abkürzung natürlicher Prozesse. Ohne moderne Züchtungen und dadurch ganz natürlich veränderte Pflanzengenome hätten wir heute eine viel schlechtere Ernährungslage.

        • Was Mosanto und Co. durch genetische Manipultation herstellen, hat mit klassischer Züchtung nichts zu tun. Kennst Du das Totalherbizid Glyphosat, von der WHO als wahrscheinlich krebserregend eingestuft? Mosanto hat die Gene der Kulturpflanzen manipuliert, damit die den Gifteinsatz überleben. Die Folgen kannst Du ja mal recherchieren.

      • verstrahlter says:

        Och menno!
        Immer muss einer die planlosen Vollnoob-reiche-Leute-Anbeter mit Fakten quälen.
        Kann man nicht mal in Ruhe Gutmenschen wie Gates / Trump / Musk / Sterneköche / oberes Fussballmanagement / Bankräuber und co. glorifizieren?!

        ;oÞ

  2. Spannende Wahl für die Überschrift.
    Man hätte sich auch auf den Umstand konzentrieren können, dass hier jemand 99% seines Vermögens für wohltätige Zwecke einsetzt und nun den Eindruck hat, dass über Jahrzehnte hart erkämpfte Erfolge (bspw. im Kampf gegen AIDS) Gefahr laufen, wieder Rückschritte zu machen, wenn er nicht viel schneller als bisher geplant das noch vorhandene Kapital einbringt.
    Oder auch, dass diese Entwicklung zu laut Gates zu großen Teilen dem reichsten Menschen der Welt zu verdanken ist (der mit DOGE von heute auf morgen lebenswichtige Hilfen für abertausende Arme gestrichen hat).

  3. Die Stiftung heißt nach der Scheidung nur noch Gates Foundation.

  4. Sorry, aber von der IT Branche und deren Geschichte, haben sie keinerlei Ahnung.
    Ob es ihnen nun gefällt oder nicht, ohne Microsoft (Gates) würde es die IT-Branche, wie wir sie heute kennen, gar nicht geben!
    Microsoft hat entscheidende Schritte zur Verbreitung von Computern in den Massenmarkt beigetragen, ohne Dos/Windows wäre der Markt niemals entstanden.
    MS hat die Wichtigkeit von Software erkannt – IBM damals nicht.
    Falls sie jetzt mit Apple um die Ecke kommen: Apple wäre Ever der 90er endgültig bankrott gegangen, wenn Bill Gates / Microsoft nicht dort eingestiegen wäre.
    Und wie gut Linux im Massenmarkt der PCs performt, darüber brauchen wir gar nicht zu reden – lächerlicher Marktanteil in Desktop Bereich.

    • endlich hat hier jemand mal den durchblick bei dem ganzen verschwörungsfanatikern hier !

      Ohne Bill könnten die heute hier nicht mal antworten.

      • Absoluter Blödsinn.
        Microsoft hat DOS nicht erfunden, das gab es schon (Novell DOS z.B:). Auch Windows war eine eher maue Kopie von bereits existierenden Konkurrenten.
        Und IBM hat die Wichtigkeit von Software nicht erkannt? Witzig.
        Mein erster selbst gekaufter Rechner von Vobis hatte NICHT MS-DOS/Windows vorinstalliert, sondern ein IBM OS/2 Warp. Und das war ein Betriebssystem, das technisch deutlich besser war als DOS/Windows zur damaligen Zeit. Wurde übrigens anfangs zusammen mit Microsoft entwickelt, diese sind dann aber irgendwann zugunsten DOS/Windows aus dem Projekt abgesprungen.

        Und zu „Ohne Bill könnten die heute hier nicht mal antworten.“ kann ich wirklich nur lachen.
        Wenn ein IT Konzern das Internet mal so komplett verschlafen hat, dann war es Microsoft. Die haben das überhaupt nicht ernst genommen (im Gegensatz zu Apple z.B.) und mit einem mal hatte der Netscape Navigator fast 100% Marktanteil, alle wollten ins Internet, der Netscape Navigator „drohte“ zur neuen Middleware für alles zu werden und Windows hinfällig zu machen (denn der lief auch auf zig anderen Betriebssystemen!) und Microsoft hatte nur noch Panik.
        Von der Server-Seite rede ich hier noch nicht mal, wo Linux als Unix-Derivat mit einen nativen IP-Stack und Multiuser-Konzept extrem schnell das Rückgrat des Internet wurde.

        Lachhaft, „ohne Bill könnten die hier nicht antworten“. Wenn es nach Bill ginge, hätten wir heute gar kein Internet wie wir es kennen, höchstens irgendein kommerzielles Konsumentennetz wie Kabelfernsehen für Computer.

  5. theCarlos says:

    Lobenswert, wenn ich dagegen an Elmo und Konsorten denken, puuuuuh ….

    • ja ganz schlimm wenn es auch Leute gibt die das Geld das sie verdienen erstmal in der Firma lassen um damit größer zu werden. Wer kennt sie nicht, die tausenden Todesopfer die „Elmo“ schon gefordert hat. Wieviel Geld spendest du denn pro Jahr? 10%? Sollte doch wohl möglich sein.

      • PIlotfish says:

        Genau. Wer nicht direkt stirbt, hat keinen Grund zu meckern ….. is klar.

      • Ich „spende“ prozentual mehr an den Staat und damit die Gemeinschaft als Gates. Schließlich habe ich nicht genug Geld um die Steuerschlupflöcher zu nutzen noch die Möglichkeit gehabt über Jahrzehnte den Steuersatz auf Unternehmens- und Privatseite gegen Null ziehen zu lassen. So hatte ich auch keine Milliarden mit fragwürdigen Geschäftspraktiken angehäuft um Sie dann steuerfrei in eine „gemeinnützige“ Stiftung zu verlagern, um dann wiederum damit in der Politik mitzumischen.

  6. „In den nächsten zwanzig Jahren wird die Gates Foundation versuchen, „so viele Leben wie möglich […] zu verbessern“, so Bill Gates.“

    Das klingt nach einer sehr großen Spende für die Linux Foundation.

    SCNR

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