Mammotion Yuka und Yuka Mini sind ab sofort in Deutschland erhältlich
Mammotion bringt in Deutschland mehrere neue Mähroboter-Modelle in den Handel: Auf seiner Website bietet man die Yuka und Yukia Mini in jeweils zwei Ausführungen an. So kann der reguläre Yuka je nach Wahl für 2.000 m2 (Yuka 2000) oder 1.000 m2 (Yuka 1000) erworben werden. Den Yuka Mini gibt es im offiziellen Shop für Gärten mit wahlweise 600 (Yuka Mini 600) oder 800 m2 (Yuka Mini 800). Bei Amazon.de bekommt ihr dann auch noch einen dritten Ableger für 500 m2 (Yuka Mini 500).
Alle Modelle verfügen über ein integriertes 4G-Modul. Mit dem Kauf erhaltet ihr für ein Jahr kostenfreien 4G-Empfang, danach werdet ihr zur Kasse gebeten. Alle Mammotion Yuka bzw. Yuka Mini verfügen über „UltraSense AI Vision“ um Objekte zu erkennen und zu vermeiden. Ihr könnt in der Begleit-App zudem etwa auch unterschiedliche Reinigungszonen anlegen. Steigungen von bis zu 45 % bzw. im Winkel 24° sollen für die Mähroboter kein Hindernis darstellen.
Es gibt auch noch ein optionales Sweeping-Kit, in dem die Mammotion Yuka dann Blätter, Rasenreste und Co. einsammeln und an vorgesehenen Orten entladen können. Freilich verspricht euch Mammotion eine präzise Vermessung eurer Rasenflächen. Neben 4G bieten die Mähroboter auch Wi-Fi als kabellose Schnittstelle. Dabei setzen die Robos auf ein Dual-Schneidesystem mit fünf Klingen, was einen präzisen Schnitt ermöglichen soll. Auch die Vernetzung der Mammotion Yuka und Yuka Mini mit Amazon Alexa und Google Home ist möglich. Inwiefern der Yuka Mini 500 einen sinnvollen Platz im Line-up hat, da er preislich quasi gleichauf zum Yuka Mini 600 liegt, ist fraglich.
Was kostet der Spaß? Folgende Preise ruft Mammotion aus:
- Yuka Mini 500 – 898 Euro
- Yuka Mini 600 – 899 Euro
- Yuka Mini 800 – 1.099 Euro
- Yuka 1000 – 1.399 Euro
- Yuka 1000 mit Sweeper Kit – 2.098 Euro
- Yuka 2000 – 1.699 Euro
- Yuka 2000 mit Sweeper Kit – 2.398 Euro
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Bin hin und hergerissen zwischen dem gefühlt nicht spottbilligen Preis und dem Abo obendrauf. Reicht WiFi für alle Funktionen, wenn man keine Lust hat für 4G zu zahlen? Ich bin nicht grundsätzlich gegen Abos, wir haben einen Tracker für unser Haustier, da bietet es einen konkreten Vorteil.
Ich beobachte die Marke auch schon, da wir irgendwann unseren Garten erweitern. Natürlich würde ich dann ein größeres Modell wählen, welches eine externe RTK-Antenne verfügt.
https://stadt-bremerhaven.de/mammotion-zeigt-neue-roboter-rasenmaeher-auf-der-ces-2025/
https://www.youtube.com/watch?v=uQWlxH4wpg0
Hier noch einmal das Fazit vom 6 Monats-Test: https://youtu.be/lcc-BteEnAc
Danke für das Video! Wurde das Problem mit dem Mähteller bei diesen Modellen gelöst? Weißt du das?
Gibt es für jedes dieser Modelle auch das „Sweeping-Kit“, was dann den Rasen auch aufnimmt? Wo liegt das das preislich, ich habe dazu bisher nicht viel gefunden.
Der Yuka 1000 ist sehr verlockend.
Das „sweeping kit“ heißt auf der DE Website übrigens „Kehrmaschinen-Kit“. Warum muss man das so verwirrend auf EN berichten?
Ein „Dual Schneidesystem“ sucht man auch vergeblich, denn es heißt „Doppelschneidsystem“. Und 2 x 5 Klingen sind 10. Mammotion gibt allerdings auch nur 5 an. Unwichtig ist es im Hinblick auf Kingen-Nachkauf trotzdem nicht.
4G verstehe ich als optional, da könnte der Hersteller aber präzisere Info und vor allem auch Abo-Preise nach 12 Monaten liefern.
Wenn das Blättersammeln wirklich funktioniert, werde ich meinem Rasen das Teil zum Valentinstag schenken.