BenQ: Neuer 27-Zoll-Monitor bietet 5K-Auflösung

Ganz so viele 5K-Monitore gibt es gar nicht auf dem Markt. Ich hatte seinerzeit einen LG, bin dann aber auf das Studio Display umgestiegen, welches immer noch eine große, wenn auch teure, Empfehlung ist. Immerhin habe ich mir so mein Soundsystem eingespart, weil die integrierten Lautsprecher so gut sind, dass sie für meine Arbeitszimmer-Beschallung ausreichen. Aber ich schweife ab.

Der neue BenQ PD2730S verfügt über ein 27 Zoll (68,58 cm) großes IPS-Panel mit einer Bildfrequenz von 60 Hz und einer Auflösung von 5.120 x 2.880 Pixeln. Sein Kontrastverhältnis ist mit 2.000:1 angegeben, die Helligkeit liegt mit 400 nits unter dem Studio Display von Apple (500 nits).

BenQ gibt sich beim PD2730S anschlussfreudig: Thunderbolt 4 (PowerDelivery 90W, DisplayPort Alt Mode, Data), HDMI 2.1, DisplayPort v1.4 sowie ein paar USB-Anschlüsse. Preisinfos? Die fehlen leider noch. Wäre mal interessant zu wissen, was BenQ ausruft – und wie der Monitor im echten Leben wirkt und arbeitet.

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8 Kommentare

  1. Mit dem Studio Display hast Du deine KEFs ersetzt? Oder hattest Du diese damals nur zum Testen im Einsatz?
    Aber ja, die Lautsprecher des Studio Displays sind schon gut für einen Monitor.

    Der hier dürfte ja insbesondere für Apple Nutzer attraktiv sein wegen Retina. Wobei BetterDisplay auch gute Arbeit leistet bei nonRetina Displayws und MacOS, ja eigentlich schon Plicht ist!

  2. Das ist wirklich interessant, zur Zeit gibt es ja ausschließlich das Studio Display als 5K Monitor. Für Macs sind 5K Monitore eigentlich Pflicht, aber der Preis….. Wenn BenQ hier, sagen wir mal 800€ aufruft, wäre das einen Blick wert. Ich hatte mich eigentlich schon mit einem 4K Monitor abgefunden, da ich im wesentlichen Bildverarbeitung mache und nur wenig Text, dann ist es nicht so schlimm.

    • Ne, es gibt schon andere 5K auf 27″ Monitore, nur die meisten nicht in Europa.
      Das LG 5K Display wäre eins davon, der Samsung Viewfinity S90PC (Artikel S27C902PAU) ist eine aktuellere Alternative.

      Den Samsung gibt es unter 1000€, ich habe den seit einigen Wochen vor mir stehen und extrem preiswert für unter 600€ als Retouren-Rückläufer geschossen. Unter 1000€ ist der okay, viel mehr würde ich nicht zahlen bzw dann doch das Studio Display nehmen.
      Aber: Ergonomie gut, Höhenverstellbarkeit integriert (hallo 400€ Studio Display Aufpreis…), Helligkeitssensor der sich der Umgebung anpasst, matte Oberfläche.
      Farben sehen sehr gut aus, Helligkeit kann man von erblinden (max. 600 nits), Kontrast darf man natürlich nicht das IPS-Panel mit dem Liquid Retina XDR Display vom Macbook Pro vergleichen…
      Die Webcam ist allerdings Grütze, dafür einfach direkt das iPhone nehmen mit dem Belkin Magsafe Halter oben drauf.

      Hatte davor mehrfach 4K auf 27″ probiert, kam mit der Pixeligkeit vor allem bei Schrift aber einfach nicht klar und bin immer wieder zurück aufs 16″ MBP (mit Ständer auf gescheiter Augenhöhe).

  3. Ich träume immer noch von einem 31,5″ 5K Display mit zumindest 120 Hz. Auf 27″ möchte ich nicht mehr zurück und ist man einmal das Scrollen auf 144 Hz gewöhnt … Betreibe aktuell einen Dell G3223Q. Schade, dass Monitore mit einer höheren Bildwiederholfrequenz immer nur als „Gaming-Monitore“ rauskommen.

    • マックス says:

      Bei 32″ brauchst du dann aber 6k für Retina. Und 6k + 120hz sind schon ne Menge an Daten. Da braucht man bestimmt schon 2x Thunderboot 4 für.

  4. Interessant dass immer mehr 27“ 5k Monitore auf den Markt. Immerhin nur 9 Jahre nach dem 5k iMac 🙂

    Ich hab den Asus PA27jcv im Blick. Kommt noch dieses Jahr, Preis noch nicht raus (bhpphotovideo hat ihn für 799$ aber das wäre echt günstig) aber erstes Review https://www.parkablogs.com/content/review-asus-proart-pa27jcv-5k-display

    Wird gut zum M4 Studio nächstes Jahr passen.

  5. Interessant. Der Markt dafür dürfte riesig sein. Da ich PC und Mac Nutzer bin, sind die weiteren Anschlüsse extrem willkommen.

    Ich vermute so 1299€ als Startpreis und strassenpreis später so 1150€. Viel billiger wird es bei dieser Qualität nicht. BenQ ist halt nicht irgendeine Marke.

    Trotzdem ist das Studio Display bei aller Kritik immer noch das Optimum.

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