„Reacher“: Spin-off-Serie um Frances Neagley bestätigt

Amazon schickt ein Spin-off zu seiner Serie „Reacher“ ins Rennen. So erhält der Charakter der Privatdetektivin Frances Neagley, gespielt von Maria Sten, eine eigene Serie. Diese hat noch keinen finalen Titel und wird daher erst einem unter dem Arbeitstitel „The Untitled Neagley Project“ geführt. Zumindest hat Amazon auch schon einige Details zur Handlung verraten.

Demnach erfährt Neagley, dass ein Freund aus der Vergangenheit in einem mysteriösen Unfall zutote gekommen ist. Da scheint etwas nicht mit rechten Dingen zuzugehen und so nimmt die Detektivin die Ermittlungen auf. Dabei profitiert sie auch von ihrer Zusammenarbeit mit Jack Reacher und ihrer Erfahrung als Mitglied es Teams der 110 Special Investigators.

Dabei will man sich in Sachen Atmosphäre an „Reacher“ orientieren, denn die Serien spielen natürlich im selben Universum. Auch das neue Projekt um Frances Neagley wird freilich exklusiv bei Prime Video starten. Einen Launchtermin gibt es aber noch nicht. Auch „Reacher“ wird ja bekanntermaßen eine weitere Staffel erhalten, sodass auf Fans ausreichend neues Material wartet.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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5 Kommentare

  1. Naja, ich weiß nicht. Die zweite Staffel ließ für mich doch einiges vermissen, was die erste Staffel so groß gemacht hat. Und der Charakter der Frances Neagley war für mich nun auch nicht so interessant, als dass ich eine komplette Serie mit ihr sehen möchte. Da fand ich Karla Dixon noch interessanter, aber auch das reicht für mich noch nicht für eine eigene Serie.
    Willa Fitzgerald als Roscoe Conklin war in Staffel 1 genial, oder auch Malcolm Goodwin als Oscar Finlay.

    Übrigens: man sagt „zu Tode kommen“.

  2. BlinderSeher says:

    Super, fängt man jetzt schon an, alles aus dem Franchise rauszupressen?
    Neagley ist super, besonders aber sie gründlicher Supportcharakter. Er hat nicht die Persönlichkeit eine eigene Seite zu tragen, und die schauspielerische Leistung dafür war bisher auch nicht soo toll.

    • Ich habe alle Bücher gelesen, Filme und Folgen gesehen und kann dir nicht zustimmen. Neagley wurde hervorragend porträtiert und ich fand immer das Leben das sie nach der Army führt würde ein großartiges Spin-off ergeben aber erst mal gucken was es nun letztendlich wird.

  3. Als Reacher-Fan der ersten Stunde und Leser aller Romane kann ich dazu nur sagen: hm… Neagley ist einfach nicht interessant genug für sowas. Gott sei Dank hat man sich wenigstens mit dem „Janusmann“ diesmal für eine Buchvorlage entschieden, in der die explosive Gewalt Reachers als alleiniger Rächer der Verbrechensopfer zur Geltung kommen kann. Und das wollen wir doch alle sehen 😉

  4. Schade, sehr viel spannender und auch definitiv enger im Kanon wäre eine ausführlichere Susan Turner Geschichte. Tatsächlich ist Turner eng mit Reacher verwoben während Neagley sicher eine nette Verbindung in die Vergangenheit Reachers ist, jedoch und wie @BlinderSeher schreibt, ein Supportcharakter ist.

    Und Cobie Smulders wäre in der Turner-Rolle weiterhin grandios, obwohl sie zum Tom Cruise Charakter gehört, kann sie durchaus an die Seite von Alan Ritchson passen. Überhaupt ist Ritchson gegen Cruise, allein schon körperlich, der bessere und -Alter!- heftigere Reacher, während Cruise jedoch der deutlich bessere Schauspieler ist. Und das mit weitem Abstand…

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