Glasfaser: Die Telekom hat im Februar 2024 rund 102.000 neue Anschlüsse gelegt

Die Telekom hat nach eigenen Angaben im Februar 2024 rund 102.000 neue Glasfaser-Anschlüsse gelegt. Acht Millionen Haushalte können sich demnach inzwischen direkt ans Glasfasernetz anschließen lassen – mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde.

36 Millionen Haushalte können im Telekom-Netz mindestens einen Tarif mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) oder mehr buchen. Davon können über 30 Millionen Haushalte einen Tarif mit bis zu 250 MBit/s oder mehr erhalten. Auch gibt die Telekom preis, welche Anwendungen im Februar 2024 am meisten Datenaufkommen im Festnetz verursacht haben: YouTube stand da auf Platz 1. Bei den reinen Uploads liegt iCloud auf Platz eins, gefolgt von Microsoft Teams.

Wer die höheren Bandbreiten nutzen möchte, muss einen entsprechenden Tarif buchen. Ihr könnt auf www.telekom.de/schneller recherchieren, ob euer Anschluss von einem höheren Tempo profitieren könnte.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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10 Kommentare

  1. Wir werden ab August auch einen Glasfaseranschluss der Telekom bekommen. Was ich leider noch immer nicht verstehen kann, ist warum der Upload relativ gesehen zum Download so extrem klein gehalten wird. So bekommt man bei 250 MBit/s down nur 50 MBit/s up. Das steht doch in keinem Verhältnis.

    • HansWerner says:

      Warte mal lieber ab. Wir hätten eigentlich seit Anfang des Jahres Glasfaser haben sollen. Nun wird auf telekom.de/schneller August 2024 angezeigt. Soviel dazu. Straße aufgerissen, Leerrohre reingelegt – seitdem nichts weiter passiert. Hausanschlüsse gibt es auch noch keine. Nur Löcher in der Wand…..

    • Wenn du 1000MBit Download buchst bekommst du ganze 500MBit Upload. Da ist das Verhältnis also besser. Alles nur eine Geldfrage, leider. Ist aber sehr zu empfehlen wenn man öfter mal was hochladen muss oder im Homeoffice arbeitet.

    • Ich hatte mal verstanden, dass upload den Provider kostet (transit) und es will vermieden werden, das Benutzer sich zu Hause Server hinstellen.

    • um ähnlich zu den DSL Tarifen bleiben zu können.
      Finde es als DSL Kunde schon nicht gut hier nur max. 40MBit/s zu bekommen nur weil die Telekom zu knausrig ist hier auszubauen, obwohl ich 1:1 das gleiche bezahle.

    • Das liegt an der Technik, Download ist deutlich höher als der Upload. Das spiegelt sich bei den Anschlüssen dann wieder.

  2. die märchenkom rechnet mal wieder auf milchmadchenbasis ihre zahlen schön.

    • GooglePayFan says:

      Jein. Natürlich nennt die Telekom gern die Zahlen der Anschlüsse, die potentiell möglich sind.

      Aber in nichts anderem spiegeln sich Ausbaubemühungen nun mal wieder. Niemand kann in Deutschland zu einem FTTH-Vertrag gezwungen werden (im Gegensatz zu TV-Kabel…). Insofern hat die Telekom damit alles gemacht, was sie machen können.

      Und 8 Mio. Haushalte sind viel. Das sind schon ca. 20%. Dafür, dass sie bis 2022 noch Vectoring gebaut haben und kein Glasfaser 😉

  3. Bei uns haben sie das auch gelegt und die Monate vorher ihre Drückerkolonnen von Tür zu Tür geschickt die dir erzählt haben, dass du jetzt wechseln (und 90 EUR pro Monat zahlen) solltest weil dein altes Internet bald instabil wird.

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