PlayStation Pulse Elite Wireless: Gaming-Headset ist ab sofort zu haben
Ab sofort ist das neue Gaming-Headset PlayStation Pulse Elite Wireless für die Sony PlayStation 5 im Handel zu haben. Das Headset verwendet für Verbindungen die Technik PlayStation Link. Zusätzlich verspricht der Hersteller fürs Gaming eine geringe Audiolatenz und verlustfreien Sound. Ein einziehbares Bügelmikrofon macht das Headset auch für Audiochats tauglich.
Über Geräuschunterdrückung sollen bei Gesprächen Hintergrundgeräusche herausgefiltert werden. Bestellen könnt ihr das Pulse Elite Wireless ab sofort via direct.playstation.com (in Deutschland und Österreich) sowie im Handel für 149,99 Euro.
Im Lieferumfang ist auch ein USB-Adapter für PlayStation Link enthalten, was wohl ein fancy Name für 2,4 GHz sein dürfte. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist eine Ladestation, auf der ihr das Headset auch bei Nichtgebrauch ablegen könnt.
Benötigt ihr weitere USB-Dongles für PlayStation Link, könnt ihr zusätzliche Exemplare für 24,99 Euro pro Stück nachkaufen.
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Schick, aber ich finde es schade, dass man einen Extra-Stick benötigt. Warum baut Sony das nicht einfach in die Konsolen ein?
die vorgänger headsets von sony kamen ja auch immer mit stick.. link soll aber zb. in der portal verbaut sein.
Damit das auch an PCs und TVs läuft…
Weil immer auch funktional z.B. unter Windows. So verkauft man mehr oder bietet doppelten Nutzen.
Kommt in den Tests ja erstaunlich gut weg das Teil.
kann ich nicht nachvollziehen. 😀
Hat MEdi Markt vor zwei Tagen geliefert. Erstunlich guter Klang. Klar für die PS5 braucht man den tick, aber n der Portal direkt anmelden. Schickes Teil nur die Wandhalterung verstehe ich nicht ganz. Von dem wie sie effektif ausieht und was die Bebilderung der Anleitung zeigt, könnte man meinen da fehlt ein Teil
in der verpackung is an der seite ein kleines dunkles kunststoffteil eingehakt, welches du an die wand schraubst und da hakst du dann die eigentliche halterung für den kopfhörer ein.
ich war selten so enttäuscht von technik wie von dem teil.
vorbestellt, kam gestern, ist schon wieder verpackt und geht heut wieder zurück. keine ahnung was sich sony dabei gedacht hat und warum das von testern gefeiert wird.
zumindest bei meinem exemplar:
– die dümmste verpackung die ich je gesehen hab. als hätte man 3 kartons genommen, bei denen bei 2en aber eine fläche fehlt und die irgendwie zusammengefaltet. kriegt man nie wieder zusammen.
– kommt mit ner wandhalterung und nem dock, aber ohne dübel oder schraube (oder sie war gut versteckt) und ist ohne befestigung an der wand nutzlos. hätte man das ganze magnetisch gelöst, hätte man das dock ja auch so als schnellconnector liegend nutzen können. ist aber auf schwerkraft und eigengewicht ausgelegt. (wird einfach eingehangen)
– die tasten (bis auf mute) sind im vergleich zum Pulse 3D jetzt alle rechts. für mich als linkshänder doof, aber nachvollziehbar. dass man mute aber doch links hat, ist irgendwie sonderbar gelöst.
– die mute-LED ist synchron mit der am controller, ist je nach position und kopf aber vllt im sichtfeld des linken auges, könnte den ein oder anderen stören.
– das kopfband ist für meine birne erstaunlich bequem, ich hatte nicht das gefühl, dass mir der kopfhörer irgendwie abhanden kommen könnte.
– ich habe beim tragen einen starken druck auf den ohren, das fördert vermutlich die abschottung, geht mir aber tierisch auf die nerven, regelrecht beklemmende tonkulisse.
– der klang ist wirklich ok, kommt mir aber 0 anders vor als beim pulse 3D
– man hat keine separate steuerung von sprachchat/spielton.
man kann zwar über 3x taste drücken ein overlay aufrufen (was nicht immer funktionierte) wo spiel, musik und video einzeln zu verstellen ist, aber wann das wie gemacht wird.. keine ahnung. ich will aber klare stimmen meiner mitspieler und geringeren spielsound haben und nich alles in einem mischmasch, ist mir nicht ersichtlich wie und ob ich das machen kann. ging beim alten am kopfhörer blind zu verstellen.
– tasten tot gespart. die haupttaste übernimmt ein/aus, koppeln, bluetooth, overlaymenu. je nachdem ob mehrfach, lang, kurz. warum? man will sowas on-the-fly beim spielen machen und nich erst ne maske aufrufen die das spiel unterbricht, bzw. die sicht darauf. (letzteres liegt aber vllt auch an der bedienphilosophie der ps5, die ich als die schlechteste erachte die sony je hatte, ps3 konnte man völlig intuitiv bedienen, ps4 nach eingewöhnung, ps5 is völliger quatsch.)
– ich vernehme meine stimme selbst, irritiert völlig. ob das jetzt durch die engen muscheln kommt.. keine ahnung.
probiert ihn halt aus, aber ich sehe da eher einen rückschritt zum pulse 3D. ich hab ihn eigentlich eher für die Portal bestellt, aber das hab ich gar nicht erst probiert. sehe in keinem fall wo der mehrpreis zum pulse 3D herkommt.
Das man die eigene Stimme hört ist gewollt bei geschlossenen Kopfhörern und nur anfangs ungewohnt.
Dieses Feature nutze ich seit ich damals mal mit streamen angefangen habe über das Elgato Wave.
Wenn man sich selbst hört kann man besser mit anderen reden. Die Aussprache wird besser und man kann seine Lautstärke anderen gegenüber besser kontrollieren.
Gerade in MP Games ist das ein klarer Vorteil wenn man sich gut artikulieren kann und nicht leise nuschelt oder rumbrüllt. 😉
häh? dieses problem hatte ich noch nie. is das echt n ding? ich kenne nur doppelt hören oder hintergrundgeräusche. unterschiedliche lautstärke war noch nie ein problem bei meinen gegenübern..
wäre aber auch kein ding gewesen, da ich’s ja zumindest für den gesamtsprachchat am alten pulse nach justieren hätte können..
ich kann das auch überhaupt nicht nachvollziehen, wenn ich mich lauter oder leiser selber höre, sagt das doch null darüber aus, wie die anderen mich in der lautstärke eingestellt haben.
wozu redet man denn miteinander? das können mir doch auch andere sagen.
die eigene stimme hören lenkt doch total ab.. 😀
Ja ist es. Das nennt sich Monitoring.
Bei Streamern ist es wichtiger als bei Gamern in der Gruppe, da die Interaktion mit dem Chat immer etwas verzögert ist.
Ziel ist es ja gut rüberzukommen ohne das die anderen etwas sagen müssen. 😉
Siehe es einfach als Selbstkontrolle an.
Du kontrollierst deine Audioqualität zu anderen und kannst dich selbst gut einpegeln.
Wenn du Videos aufnimmst, kannst du dir auch etliches an Arbeit am Audiomixer sparen.
Wichtig ist nur das das Monitoring latenzfrei ist. Hört man sich mit Verzögerung ist das ein sehr merkwürdiges Gefühl.
Wie die anderen dich einstellen kannst du natürlich nicht beeinflussen, aber wenn nur einer meckert, liegt es sicher nicht an dir sondern an seinen Einstellungen.
Man gewöhnt sich schnell daran und nach kurzer Zeit ist das normal.
Ich bin halt durch das Streaming damals in die Thematik gerutscht. Denn deine Stimme ist ja quasi die Interaktion mit dem Chat schlechthin. Und miese Audioqualität ist ein NoGo.
Macht man das einige Zeit, fällt einem die eigene Stimme nicht mehr auf, aber wenn es Abweichungen gibt, merkt man das und kann entsprechend reagieren.
Der Rest ist individuelles Empfinden. Manche kommen damit garnicht klar, andere können nicht mehr ohne.