Nintendos Finanzergebnisse: Bereits über 132 Mio. verkaufte Nintendo Switch

Nintendo hat seine neuesten Finanzergebnisse für den Zeitraum von April bis inklusive September 2023 verkündet. In diesem Zuge hat man auch klar angegeben, dass bereits über 132. Mio. Einheiten der Nintendo Switch verkauft worden sind. Damit ist die Switch Nintendos bisher zweiterfolgreichste Konsole – nach dem Nintendo DS. Letzteres belegt mit etwas mehr als 154 Mio. verkauften Einheiten noch die Pole-Position.

Allerdings neigt sich der Lebenszyklus der Nintendo Switch eher dem Ende zu. Man rechnet damit, dass die 2017 erschienene Plattform wohl 2024 einen Nachfolger erhalten wird. Dabei sind die Verkaufszahlen der Switch in Japan im Vergleich mit dem gleichen Zeitraum sogar deutlich angestiegen – um 26,01 %. Dafür brachen sie aber in Europa und den USA um jeweils 7,1 bzw. 20,7 % ein. Im Rest der Welt ergab sich ein Plus von 51,42 %, sodass Nintendo im Zeitraum April bis September 2023 rund 6,84 Mio. Exemplare der Konsole absetzen konnte. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr insgesamt einem Plus von 2,4 %.

Und das sind nach aktuellem Stand die bisher erfolgreichsten Games:

• Mario Kart 8 Deluxe (57,01 Mio.)
• Animal Crossing: New Horizons (43,38 Mio.)
• Super Smash Bros. Ultimate (32,44 Mio.)
• The Legend of Zelda: Breath of the Wild (31,15 Mio.)
• Super Mario Odyssey (26,95 Mio.)
• Pokémon Sword/ Pokémon Shield (26,02 Mio.)
• Pokémon Scarlet / Pokémon Violet (23,23 Mio.)
• Super Mario Party (19,66 Mio.)
• The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom (19,50 Mio.)
• New Super Mario Bros. U Deluxe (16,70 Mio.)

Beachtlich ist, dass sich das erst in diesem Jahr erschienene „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ so schnell so weit nach vorne spielen konnte. Nintendo gibt an, dass aber generell zu bemerken gewesen sei, dass die Veröffentlichung des sehr erfolgreichen „The Super Mario Bros. Movie“ sich positiv auf die Verkaufszahlen der Spiele rund um den italienischen Klempner ausgewirkt habe.

Ich vermute, auch in den nächsten Ergebnissen werden die Mario-Games gut dastehen – denn „Super Mario Bros. Wonder“ scheint ebenfalls einen Nerv getroffen zu haben.

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