Umbenennung von Firefox-Konten in Mozilla-Konten
Die Deadline ist gesetzt. Ab 1. November migriert Mozilla (das Unternehmen hinter Firefox und u. a. Pocket) euer Firefox-Konto (falls vorhanden), das dann das Mozilla-Konto sein wird. Für die Nutzer besteht kein Handlungsbedarf. Eure Zugangsdaten ändern sich dabei nicht, genau wie bei einem Firefox-Konto können Nutzer mit ihrem Mozilla-Konto Mozilla-Produkte wie VPN, Pocket, Monitor und Relay mit einem einzigen Login nutzen. Außerdem können Anwender ihre Lesezeichen, Verläufe, Passwörter und mehr über alle ihre Geräte synchronisieren. Die Umbenennung hat ein paar praktische Gründe, so Mozilla.
Im Laufe der Zeit ist die Rolle der Firefox-Konten über ein einfaches Authentifizierungssystem für die Synchronisierung von Firefox auf mehreren Geräten hinausgewachsen. Sie sind nun Mozillas wichtigster Service für Authentifizierung und Kontenverwaltung und werden weltweit von Millionen aktiver Kunden unterstützt. Die ursprüngliche Marke „Firefox“ spiegelt nicht mehr das gesamte Angebot von Mozilla wider. Die Namensänderung zielt darauf ab, Konsistenz in allen Benutzeroberflächen von Mozilla zu erreichen und das Produktportfolio von Mozilla bekannter zu machen, so das Unternehmen.
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Erst alles von Mozilla zu Firefox, jetzt wieder zurück.
Ich dachte die letzte Idee sei gewesen: „Firefox“ für den Browser, der ja nun tatsächlich noch im Sinne der Internetfreiheit wirkt und „Mozilla“ für den ganzen Stiftungsquatsch. Also irgendwie Diversitätsinitiativen und andere Nebensächlichkeiten.