Apple zelebriert zum Tag der Erde zahlreiche Apps und Spiele
Apple feiert zum heutigen Tag der Erde Apps und Spiele, die zu kleinen Veränderungen im Alltag inspirieren sollen. Exemplarisch greift man etwa The Mother Nature GmbH mit ihrer App „Emyze“ heraus. Das ist dann heute auch die App des Tages. Darin könnt ihr über eure eigenen CO2-Emissionen Transparenz gewinnen. Die Anwendung ist kostenlos.
Auch temporär kostenlos (bis 23. April 2023), passend zum Tag der Erde: „Klimaschutz mit Köpfchen“. Die Blinkist-Büchersammlung „Große Ideen in 15Min“ fasst beliebte Bücher über Nachhaltigkeit und Klimawandel in verdauliche Häppchen zusammen. Dazu gibt es noch von Apple die Sammlung „Apps für Nachhaltigkeit“ und zusätzlich das Feature „Die Zukunft der Mode ist nachhaltig“.
Mit „Endling“ wird dann heute auch noch ein Game des deutschen Indie-Publishers HandyGames aus Giebelstadt als „Spiel des Tages“ ins Rampenlicht gerückt. Das Survival Adventure Game im Sidescroller-Format, versetzt euch in die Rolle der letzten Füchsin auf der Erde.
Zehn Nachhaltigkeits-Apps aus Deutschland
- Combyne – Kleidung
- Unown (Leasing for Good UG): Fashion-Service
- Planet Wild (Climate Labs GmbH)
- Too Good to Go (Too Good to Go): Lecker essen – Umwelt schonen
- Bikemap – Fahrradkarte & Navi (Bikemap GmbH): Dein Begleiter beim Radfahren
- Ecosia (Ecosia): Der klimpapositive Browser
- SharetheMeal – Charity Donate (United Nations): Fundraising & Donations
- CodeCheck: Produkt Scanner (Producto Check GmbH): Barcode: Lebensmittel, Kosmetik
- ToxFox – Der Produktcheck (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) –
- Friends of the Earth Germany): Produktcheck-App des BUND e.V.
- KptnCook Rezepte & Kochen (KptnCook GmbH): Kochbuch mit Essensplaner
Vielleicht für Apple am wichtigsten: Der Tag der Erde bietet natürlich für das Unternehmen aus Cupertino eine gute Chance zur Selbstbeweihräucherung. So erklärt Apple, man sei bereits bei allen weltweiten Unternehmensaktivitäten klimaneutral. Bis 2030 solle jedes verkaufte Apple-Gerät keinerlei Auswirkungen auf das Klima haben. Das bedeutet, dass jedes verkaufte Gerät von der Komponentenherstellung, Montage, dem Transport, der Nutzung durch die Kunden, dem Aufladen bis hin zum Recycling und zur Materialrückgewinnung keinerlei Auswirkungen auf das Klima haben soll.
Insgesamt hat Apple seine Kohlenstoffemissionen seit dem Jahr 2015 bereits um über 45 Prozent gesenkt. Wie die Rechenzentren, so werden auch alle Apple-Offices und -Stores in 44 Ländern seit 2018 zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben. Im April 2020 hat Apple den Meilenstein erreicht, für alle Unternehmensemissionen 100 Prozent CO2-neutral zu sein und zu 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien an den Apple-Standorten zu nutzen. Auch über 250 Zulieferer in 28 Ländern haben sich mittlerweile verpflichtet, 100 Prozent erneuerbaren Strom für die Produktion von Apple-Geräten zu nutzen.
Spannend hingedreht: Apple behauptet zudem, die Kreislaufwirtschaft zu unterstützen, langlebige Produkte zu bieten und erstklassige Reparaturservices zu offerieren. Dass man sich da aber natürlich nur die Aspekte aussucht, die zur Imagepflege passen, sollte auch klar sein: So war Apple zum Beispiel einer der größten Gegner des „Rechts auf Reparatur“ in der EU. Am Ende sind die Initiativen Apples natürlich dennoch zu loben, man sollte aber immer im Kopf haben, dass kein Unternehmen aus Altruismus operiert.
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