Google Pixel Fold: Vorstellung angeblich im Mai 2023, Preis jenseits der 1.700 US-Dollar

Google plant mit dem Pixel Fold sein erstes Foldable. Die Vorstellung soll laut einem neuen Bericht von CNBC, der sich auf interne Daten von Google beruft, im Rahmen der I/O im Mai 2023 stattfinden. Die Auslieferung soll dann wiederum im Juni 2023 beginnen. Wer erwartet, dass Google beim Preis die Konkurrenz unterbieten könnte, sollte jedoch umdenken. So behauptet CNBC, das Pixel Fold werde jenseits der 1.700 US-Dollar rangieren.

Dank mehrerer Leaks wissen wir, dass das Google Pixel Fold voraussichtlich eingeklappt auf eine Diagonale von 5,8 Zoll kommen wird. „Entfaltet“ sollen es 7,6 Zoll sein. Als Prozessor wird wohl der Google Tensor G2 herhalten. Das Pixel Fold soll bei der Akkukapazität auftrumpfen und deswegen längere Laufzeiten als die Konkurrenz bieten. Dafür werd es jedoch auch mit einem verhältnismäßig hohen Gewicht aufwarten.

Google werde angeblich mit dem bisher langlebigsten Scharnier bei einem Foldable werben. Wer ein Google Pixel Fold kauft, soll dabei im Rahmen einer Aktion obendrein eine Pixel Watch als Dreingabe erhalten.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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10 Kommentare

  1. Ob das ein Kassenschlager wird

  2. Auch wenn das keiner kaufen sollte, ist es ja ein wichtiger Schritt, um Foldables und die Softwareentwicklung voranzubringen.

    • Die Frage ist nur: wer ist die Zielgruppe für diese Art von Gerät?

      • Karsten Mitka says:

        Das ist wirklich die Frage. Letztens auf dem Bahnhof stand eine Frau mit so einem Knickteil neben mir und ich sah genau das, was ich immer befürchtet hatte, man hat den Knick auf dem Bildschirm deutlich gesehen. Ob es nun Abnutzung war oder von vornherein technisch bedingt, keine Ahnung. So ein Teil würde ich mir nie kaufen.

      • Geschäftsleute, die viel auf Reisen sind.
        Alleine Kalender und E-Mails nebeneinander zu haben ist da ein riesiger Vorteil.
        Einfach Einsatzgebiete in denen viel Multitasking verlangt wird.

        • Nö never gerade Geschäftsleute die haben entweder Smartphone + Tablett oder je nach Firma iPhone plus iPad oder Macbook Air um in der Bahn oder im Flugzeug zu arbeiten.

          7,6 zoll sind für echtes Multitasking einfach zu klein.

  3. Vermutlich hat Samsung mehr Erfahrung mit der Langlebigkeit des Scharniers.

  4. Laut 9to5Google soll es 10 oz wiegen, was laut meiner Umrechnung über 280gr. sind.
    Hab den Galaxy Fold zwei Monate genutzt und aufgeben, es ist zu schwer für die Hosentasche. Man fühlt sich, als ob man ein Ziegelstein in der Hose hat.
    Zuhause war die Nutzung des Fold 3 aber angenehm, vorallem wenn ich im Tabletmodus im Netz gesurft bin.
    Aktuell nutze ich ein Samsung S23 und will kein größeres oder schwereres Smartphone unterwegs nutzen.
    Das Gewicht ist in meinen Augen ein Faktor. Mögen andere anders sehen.

  5. Ich bin sehr gespannt, würde in ein paar Jahren eventuell zu einer dann hoffentlich ausgereiften dritten Generation des Pixel Fold zuschlagen. Foldables sind schon seit einer Weile im Bereich der Smartphones die spannendste Produktklasse für mich.

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