Polestar 4: Vorstellung des E-Autos am 18. April 2023

Der Autohersteller Polestar hat erklärt, dass er am 18. April 2023 sein E-Auto Polestar 4 präsentieren wird. Bisher gibt es da nur einen visuellen Teaser – siehe das Artikelbild. Der Polestar 4 verbindet laut dem Unternehmen „die Aerodynamik eines Coupés mit dem Platzangebot eines SUV“.

Man möchte auch Verbesserungen der Nachhaltigkeit und des Designs aus Konzeptfahrzeugen in das neue Modell überführen. Das elektrische SUV-Coupé, so bezeichnet es der Hersteller, soll ebenfalls das bisher schnellste Polestar-Serienfahrzeug sein.

Zeigen wird man den Polestar 4 erstmals im Rahmen der Messe Shanghai Auto Show am Stand 6B07 in der Halle 6.2.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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10 Kommentare

  1. Ein Kleinwagen, wie der VWUp, mit großen Akku, Das währe mal was. natürlich erschwinglich

    • Kleinwagen mit großem Akku….. merkst Du das selber oder soll ich noch schreiben „Quadratur des Kreises“?

    • Der VW e-Up schafft im ADAC-Test 220 Kilometer. Mit entsprechender Ladeinfrastruktur ist (wäre) das eigentlich mehr als ausreichend. Natürlich nicht für die Leute, die 30 km einfachen Arbeitsweg haben und nicht zu Hause oder bei der Arbeit laden können.

      • > Natürlich nicht für die Leute, die 30 km einfachen Arbeitsweg haben und nicht zu Hause oder bei der Arbeit laden können.

        Hä? Wieso denn das? Bei einem Arbeitsweg von über 100 km hätte ich es noch verstanden, aber die 30+30=60 km kriegst du locker während eines Einkaufs bei ALDI geladen. Vorausgesetzt natürlich, dass es in der Nähe so einen ALDI mit Lademöglichkeiten gib. Wenn es so viele Ladestationen gäbe, wie es nun Tankstellen gibt, hätte man das Problem auch bei Kleinstwagen nicht.

        • Das würde aber auch voraussetzen, dass man entsprechend oft bei Aldi (oder einem anderen Supermarkt, der Ladestationen anbietet) einkauft. Gut, wenn man mit dem Up einkaufen fährt, muss man eh mehrmals pro Woche fahren. 😉

        • und ich soll dann jeden Tag beim Aldi abhängen oder einkaufen nur um das Auto zu laden? Kleiner Akku geht auch einher mit mäßiger Ladegeschwindigkeit.

          Wer keine Lademöglichkeit zuhause hat und >80km pro Tag fährt ist mit einem großen Akku weitaus besser bedient. Man jagt nicht soviele Zyklen auf den Akku. Muss nicht täglich zum Lader und wenn man mal wieder Laden muss, dann gibt der Akku auch mehr Ladepower frei. Insbesondere im Bereich 10-60%.

          Die Zeit wäre mir zu schade um auf das Auto zu warten und es ist schlicht eine Illusion das man ständig irgendwas macht wo das Auto „nebenher“ laden muss. Ich gehe nur 2x die Woche einkaufen. Das würde ich auch sicherlich nicht für ein Auto umstellen.

          Die allermeisten Fahrten enden in der Firma oder zuhause. Weder an einer Gärtnerei, einem Supermarkt, einem Fitnesstudio oder sonst wo.

  2. Entweder wollen die Hersteller keine Kleinwagen mit viel Reichweite oder es ist technisch „noch“ nicht möglich.
    Selbst der „kleine“ Tesla der dieses Jahr vorgestellt werden wird, hat als größte mögliche Reichweite knapp über 400 Km.
    Also den zur Zeit kleinsten Akku des Model Y und 3. Ich selbst fahre einen Renault Zoe mit der großen Batterie (380 km im Sommer) seit 2020 und würde diesen mit einer größeren Batterie sofort wieder kaufen, aber das bleibt wohl nur den teureren Wagen vorbehalten.

  3. Polestar … erschwinglich … *lach*. Der wird ab 55.000 kosten, sagt „auto motor sport“: https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/suv-coupe-polestar-4-ab-2023/

    • Man kann den Grundpreis eine Elektroautos nicht mit dem
      Grundpreis eines Verbrenners vergleichen. Man muss dazu noch Service und Reparaturkosten addieren oder subtrahieren.

  4. Endlich, ich freue mich und bin gespannt!

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