„Suicide Squad: Kill the Justice League“ verschiebt sich wohl abermals

Warner Bros. hat angeblich das kommende Spiel „Suicide Squad: Kill the Justice League“ erneut verschoben. Bloomberg berichtet, die fast durchweg negativen Reaktionen aus der Community zum letzten Gameplay-Material seien der Grund. Möglich, dass man befürchtet, hier ein zweites „Gotham Knights“ zu erleben. Der zuletzt genannte Titel blieb hinter den Erwartungen zurück und konnte sich weder wie erhofft verkaufen, noch positive Kritiken einsammeln.

Eigentlich soll der DC-Titel im Mai 2023 erscheinen, könnte sich aber wohl abermals nach hinten verlagern. Das wäre nicht die erste Verzögerung, denn eigentlich sollte das Game von Rocksteady Studios („Batman: Arkham Knight“) schon 2022 das Licht der Welt erblicken. Leider muss man mittlerweile sagen, dass die ganze Sache etwas an „Marvel’s Avengers“ von Square Enix erinnert. Auch das zuletzt genannte Superheldenspiel wurde erst heiß erwartet, kam dann aber mit seinen Live-Service-Elementen mehr schlecht als recht bei Gamern an und blieb hinter den Erwartungen des Publishers zurück.

„Suicide Squad: Kill the Justice League“ steht auch in der Kritik, weil ihr es ausschließlich online zocken könnt, selbst wenn ihr als Singleplayer unterwegs seid. Das soll aber wohl nicht mehr angepasst werden. Auch die Live-Service-Elemente bleiben. Stattdessen will man die Verschiebung nutzen, um Bugs auszumerzen und das Gameplay zu verfeinern, um Skeptiker zu überzeugen.

Offiziell bestätigt ist die Verschiebung noch nicht.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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