Sonos: Neue Produkte Era 100 und Era 300 werden am 7. März vorgestellt
Sonos informiert seine Kunden, dass neue Produkte am 7. März vorgestellt werden sollen. „A new era of sound“ verspricht man da, wobei der Name Programm sein dürfte. Die kommenden Lautsprecher von Sonos namens Era 100 und Era 300 sind bereits geleakt, sodass man bereits Bilder und technische Informationen zu den Lautsprechern hat, die vermutlich den Sonos Five sowie die Sonos One beerben sollen. Interessierte an Sonos sollten nun daran denken, vielleicht nicht gerade jetzt mehr Produkte in diese Richtung zu kaufen, denn neue sind bald zu haben.
Es wird derzeit erwartet, dass der Era 300, der auf räumliches Audio fokussiert ist, in der Größenordnung von 450 US-Dollar liegen wird, was ihn günstiger macht als das Flaggschiff Sonos Five. Der Era 100 von Sonos soll bei 249 Dollar liegen, das ist mehr als der US-Preis für den Sonos One, vermutlich gibt es da aber auch Verbesserungen gegenüber dem One.
Einiges von dem, was bereits im letzten Jahr bekannt wurde (einschließlich Bluetooth-Audiowiedergabe und USB-C-Anschluss), konnte für den Era 300 bestätigt werden. Er verfügt über insgesamt sechs Treiber, die den Klang nach vorne, links, rechts und oben abstrahlen. Details haben wir auch hier zusammengefasst,
Ebenfalls spannend: Kunden werden in der Lage sein, externe Quellen wie einen Plattenspieler direkt über den Era 100 zu betreiben, was bei seinem Vorgänger nicht möglich war. Gut für Android-Nutzer der Sonos-App: Die neuen Lautsprecher können eine Raumanalyse und Klangoptimierung durchführen, was für verbesserten Klang sorgen soll – echtes Trueplay bleibt aber dem iPhone vorbehalten.
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> Ebenfalls spannend: Kunden werden in der Lage sein, externe Quellen wie einen Plattenspieler direkt über den Era 100 zu betreiben
Vielleicht kann man das Ding auch als PC-Lautsprecher benutzen.
Da sollte nichts dagegen sprechen. Läuft dann über 3,5 mm Klinkenstecker/USB-c Adapter. Vielleicht auch direkt über USB-c.
Zwei Eras auf dem Schreibtisch würden mir zuviel Platz wegnehmen.
Warum nicht stattdessen lieber einen Ray unter den Monitor legen
und mit einer externen Soundkarte mit optischen Digitalausgang
(z.B. Behringer UCA 222) betreiben?
Preislich und platztechnisch sicherlich die bessere Alternative.
Die Ray kannte ich gar nicht, ich habe eine Beam.
Allerdings hat die Ray nur einen optischen Eingang, ich weiß nicht, ob mein großer Rechner einen optischen Ausgang hat, mein Laptop hat’s auf jeden Fall nicht, dafür bräuchte ich eine externe Soundkarte.
Danke für den Tipp!
Na, für die nächste Five kommt mir die Era 300 dann doch etwas klein vor.
Würde eher auf den stationären Nachfolger der Play:3 tippen.