IKEA Home smart: Update sorgt für neue Funktionen

Solltet ihr einen IKEA Dirigera im Einsatz haben, dann schaut einmal nach einem Update für die dazugehörige App IKEA Home smart. Die hat nämlich gerade ein Update bekommen, welches eine doch willkommene Neuerung für den Smart-Home-Hub mitbringt. So lässt sich nach der Aktualisierung das Einschaltverhalten für angebundene Leuchtstoffe festlegen. Unabhängig davon, ob die Ursache ein Stromausfall oder ein absichtlich umgelegter Lichtschalter ist, kann der Nutzer jetzt entscheiden, was die Leuchten tun sollen, wenn sie wieder Strom haben. Ferner wurden Szenen überarbeitet und bieten nun verschiedene Möglichkeiten, sie zu beenden. So kann ein Anwender z. B. bestimmte Uhrzeiten oder den Sonnenaufgang und -untergang in seiner Region zur Zeitplanung verwenden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Das ist doch super. Letztens noch kurz einen Stromausfall gehabt und den ganzen Tag waren die Lampen am leuchten 🙂 Was jetzt noch fehlt: Zugriff auf die Bridge, wenn man über mobile Daten und VPN im Heimnetz eingewählt ist. Aktuell verlangt die App zwingend ein WLAN 🙁

    • Habe ich IKEA mal gemailt als Fehler, denn diese Abfrage ob man sich in einem WLAN befindet oder nicht ist absolut überflüssig. Kam aber nie eine Reaktion.

      • Hm, vll arbeiten die an einer Fernzugriffslösung als Abo-Modell. Wer weiß… (Wäre zumindest mein Ansatz um mehr Knete zu verdienen)

  2. Bernd (Brot) says:

    Das ist ja noch genau so wie bei der ersten App von Tradfri Gateway. Aber wenn sich die Entwickler am ihre Ankündigung halten, braucht man bald kein VPN und WLAN mehr:

    https://stadt-bremerhaven.de/ikea-dirigera-hub-vorgestellt-das-steckt-im-smart-home-gateway/

    „Ikea plane laut Bericht außerdem, in der ersten Hälfte des Jahres 2023 einen Fernzugriff von außerhalb des Hauses anzubieten. Dies war bislang nur möglich, wenn man auf eine Dritt-Anbieter-Einbindung wie HomeKit zurückgriff. Ikea-Entwickler teilten mit, dass man ein eigenes Cloud-Netzwerk entwickeln wird, um den Fernzugriff zu ermöglichen, anstatt sich auf etablierte Netzwerke zu verlassen.“

  3. Karsten Mitka says:

    Ein sinnvolles und längst überfälliges Update, trotzdem sind etliche Fehler der App und des Systems weiterhin nicht behoben worden.

  4. Irgendwie verstehe ich die Produktpolitik nicht. Das geht doch alles schon mit dem Tradfri hub, warum kommt das erst so Stückchenweise für den Dirigera?
    Gibt es denn auch aktuell einen Vorteil des Dirigera?

    • Dirigera kann Matter, Thread und Zigbee. Das alte Tradfri Hub kann nur Zigbee.
      Daher dauert die Softwareentwicklung sicher auch länger, weil alle Standards berücksichtigt werden müssen.

      • Karsten Mitka says:

        Mag sein, daß die Softwareentwicklung länger dauert, aber das rechtfertigt nicht, daß nichtmal die Grundfunktionen von Smart Home vorhanden sind oder funktionieren, schon garnicht, weil es sich bei der Ikea Home Smart App auch nur um eine abgespeckte Tuya App handelt, die eigentlich alles kann, zumindest abseits von Matter und Thread. Das es z.B. nichtmal einen Darkmode gibt, zumindest nicht für Android, ist schon etwas peinlich. Die neue Funktion ist auch nur halbherzig umgesetzt, ich möchte, daß alle Geräte nach einem Stromausfall ganz aus bleiben und nicht im letzten Schaltzustand.

      • Hast du (oder irgendjemand) eine idee wie man ein zigbee gerät, das ich über den dirigera hub in die ikea software einbinden konnte, dann auch zb. in home assistant verwenden kann?

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