Segway eScooter E300SE vorgestellt
Segway hat den eScooter E300SE vorgestellt, hierbei handelt es sich um einen Elektroroller. Der E300SE schafft laut des Herstellers eine Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in nur 2,89 Sekunden. Mit einer extra langen Reichweite von bis zu 130 km, einer Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h und einer dritten optionalen Batterie unter dem Sitz kann die Reichweite zum Vorgängermodell um ca. 50 % gesteigert werden. Jede Batterie ist mit einem intelligenten Batteriemanagementsystem (BMS) ausgestattet, um zusätzlichen Schutz zu bieten, die Sicherheit zu maximieren und die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.
Das Modell verfügt über ein ABS und ein intelligentes Traktionskontrollsystem, um weitere Sicherheit und Kontrolle auf allen städtischen Terrains zu bieten. Hydraulische Scheibenbremsen vorne und hinten mit „J – JUAN“-Doppelkolben-Bremssättel sollen ein stärkeres Bremsen im Bedarfsfall unterstützen. Die größeren und stützenderen Sitze sollen für bequemeres Fahren sorgen. Mit 34 Litern Stauraum passen zwei Jethelme ins Helmfach. Das Airlock-System in RideyGo! ermöglicht es Fahrern, ihren eScooter per Bluetooth automatisch ein- und auszuschalten.
Preise gibt es noch nicht, das Unternehmen möchte das Produkt im ersten Halbjahr 2023 auf den Markt bringen. Genaue Daten reichen wir nach.
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Ich habe diesen Scooter als E110SE 50km/h Version. Dank THG-Prämie und freiwilliger Anmeldung ist er dann irgendwann kostenlos für mich. Ich muss sagen – hätte ich einen Motorradführerschein, würde ich mir diese Version hier ohne zu Überlegen kaufen. Ich bin total begeistert vom Scooter und die Features, die er bietet, hat kaum ein anderer mir bekannter Roller.
Sicher eine 45km/h Version. 50km/h sind schon seit fast 25Jahren nicht mehr zulässig (jedenfalls für Neufahrzeuge). Solltest Du einen PKW-Führerschein haben, müsstest Du auch die hier vorgestellte Variante fahren dürfen.
130km Reichweite sind allerdings für mich weiterhin indiskutabel …
ich meine natürlich 45km/h. 50km/h fährt er aber zum Glück laut GPS.
Die Variante hier kann man nicht mit dem PKW Führerschein fahren. Alles über 50km/h benötigt mindestens den B196 Schein. Einzige Ausnahme ist, wenn man vor 1980 den Führerschein gemacht hat.
Für 4 Theoriestunden + 5 Praxisstunden a 90 Minuten, bei der Fahrschule Deiner Wahl, hat man die B196 Erweiterung. Eine Prüfung ist nicht notwendig. Allemal günstiger als A1, A2, A Schein (hab ich glücklicherweise), wenn man sowieso nie etwas Größeres fahren möchte
Erstens sind die Fahrschulen total überfüllt – Termine kriegt man hier sehr schwer, zweitens sind mir 1.000 Euro dafür zu teuer und drittens liebe ich es gerade, dass ich und meine Frau einfach ohne weiteren Führerschein mal eben mit der 45km/h Version umherfahren können. Aber um ehrlich zu sein, habe ich schon mal an den B196 gedacht.
Sind dir die 130 km zu viel? Das sind rund vier Stunden Fahrt bei einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Wer zieht so was denn wirklich mit so einem kleinen Roller durch?
Du hast schon verstanden, dass die 130km Reichweite sich auf das Modell mit einer Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h beziehen, oder?
Das Argument ist genauso öde wie bei den E-Autos. Ich will einfach nicht täglich laden/tanken. Im Verbrenner tanke ich ja auch voll, auch wenn ich heute nur 50 km fahre.
Also eigentlich bist du nur zu faul den Stecker in ne Steckdose zu stecken? Dann ist das wirklich nichts für dich.
Echt? Was sollen solche flappsigen Rechthaberanmerkungen? Was hat das mit Faulheit zu tun? Mit dem Argument kann man auch eine Reichweite von 25km verargumentieren.
130km sind auch einfach nur das angegebene Maximum des Herstellers. Jeder weiß, was man von solchen Angaben zu halten hat. Abhängig von Fahrweise, Verkehr, Beladung und Temperaturen sind es in der Realität dann sehr wahrscheinlich nur noch 70-90km. Max! Für Pendler ist das einfach eine lächerliche Reichweite, obwohl der Roller mit seinen restlichen technischen Daten durchaus geeignet erscheint.
Ich will von A nach B nach C und ggf. nach D und wieder zurück nach A … Heißt aber eben nicht, dass ich an allen Orten auch immer die Möglichkeit habe Strom zu „tanken“… z.B. beim Arbeitgeber kann „tanken“ arbeitsrechtlich höchst problematisch sein …
Echt! ~70% der Pendler fahren 10 km bis unter 25 km. Also ist die Reichweite überhaupt kein Argument.
Wenn der Roller dann per Typ2-Kabel geladen werden kann, könnte der Roller wirklich interessant werden. Ich freue mich auf weitere Infos rund um die E-Mobilität!
Diese Scooter sind in der Regel für Europa eher als Zweitverwertung. Die werden in China, Nepal etc. gefahren. Dort sind normale Haushaltssteckdosen eher üblich. Das Netzteil ist extern.
Wohl kaum, interessant wäre ob die Akkus entnehmbar sind.
Ja sind sie wohl. Die 130km sind aber nur mit einem extra zu erwerbenden Zusatzakku zu erreichen und der kommt dann ins Helmfach. Damit sind dann aber die angepriesenen 2 Jethelme, die man dort unterbringen kann, auch passé.
Das ist endlich der Roller auf den ich seit meinem B196 vor 3 Jahren gewartet habe, bestelle den sofort in der launch edition. Damals wollte ich den Etergo/Ola S1 Pro (hat jetzt auch fest verbaute Batterien) ,Horwin, Mo, NIU ohne ABS und Helmfach für die ganzen Akkus, zudem keine echten 100. Der einzige vernünftige, aber auch ohne ABS und zu teuer ist der Ray 7.7, wenn der bei den anvisierten 5.5T€ liegt passt das absolut.