„Hogwarts Legacy“: Der offizielle Launch-Trailer ist da
von André Westphal | 22 Kommentare
Am 10. Februar 2023 erscheint nach mehreren Verschiebungen das Spiel „Hogwarts Legacy“für die PlayStation 5, Xbox Series X|S und den PC. Mittlerweile haben der Vertrieb Warner Bros. Games und die Entwickler von Avlanche Software den offiziellen Launch-Trailer in 4K veröffentlicht.
In dem Spiel, das im gleichen Universum spielt wie „Harry Potter“ und „Phantastische Tierwesen“, verkörpert ihr einen Zauberschüler an der legendären Hogwarts-Institution. Ihr seid im fünften Schuljahr und könnt nicht nur Hogwarts selbst, sondern auch die Umgebung frei erkunden. Außerdem absolviert ihr zahlreiche Lektionen bei den Professoren. Natürlich müsst ihr aber auch ein neues Mysterium lösen und nicht nur den Unterricht absitzen.
„Hogwarts Legacy“ erscheint am 4. April 2023 dann auch noch nachträglich für die PS4 und Xbox One sowie am 24. Juli 2023 für die Nintendo Switch.
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Grafik sieht ja jetzt nicht so pralle aus.
Ja, die Grafik ist nicht sonderlich pralle – aber man darf nicht vergessen das es sich dabei um ein totales Mainstream Spiel handelt, es soll auch Leute erreichen die Harry Potter mögen, aber keine gute Konsole haben. Es geht hier nicht grundsätzlich darum die Gamer anzusprechen sondern die breite Masse.
Man merkt schon, dass es seit dem Announcement-Trailer merklich zurückgeschraubt wurde. Im Lauf der Zeit wurden ja auch Versionen für PS4, Xbox One und gar Switch angekündigt.
Hm… was fehlt Dir denn? Ich finde die Art der Grafik sehr passend für das Thema. Besser jedenfalls, als eine möglichst reale Darstellung, der das verträumte Ambiente eines Hogwarts sicher fehlen würde.
Ich hoffe doch, dass es nicht nur für die series X und auch nicht erst in 10 Jahren für die Switch erscheint 😉
Seit Monaten im Xbox Store auch für One und Series S gelistet.
Es erscheint doch für alle Plattformen inkl Switch (diese Version dann im Sommer diesen Jahres),
Ist korrigiert :-).
Geil, ich freue mich drauf!
Ich freue mich sehr auf das Spiel, habe es auch schon länger für Xbox Seris S vorbestellt.
Ich finde die Grafik gut, jetzt nicht überragend, aber schon gut.
Das Spiel ist halt sehr komplex mit vielen Möglichkeiten, vermutlich musste man auch die Datenmenge irgendwie begrenzen, damit es auch auf Konsolen umsetzbar ist.
Ich werde die Vorbesteller niemals verstehen -> Ticket zum auf-die-Fresse-fallen
Sind inzwischen irgendwo Testmuster eingetroffen?
Wenn die Redakteure schon dabei sind, dürfen sie meistens dazu vorab nichts sagen. Ich will mir das Spiel auch für einen Bericht anschauen, habe aber leider noch nichts :-/.
Fritz von Gamestar hat im letzten Video zu Hogwarts von denen auch gesagt, dass sie noch keine Testversion bekommen haben und aus Erfahrung daher auch etwas vorsichtig sind, weil das gerne Mal ein Zeichen für Probleme ist. Die Vorfreude ist also eher „verhalten“
Es ist auch tatsächlich das zweite Spiel, das ich jemals vorbestellt habe, ohne das ich irgendein Test gelesen habe. Das erste Spiel war übrigens Civilization 1 Anfang der 90er!
Auf ein Open World Spiel im Harry Potter Universum habe ich schon lange gewartet, da ist es mir völlig egal, wie Tester das Spiel finden. Mir wird es, wie z.B. auch Bei RDR2, auch nicht um die Story gehen, ich will die Welt erkunden.
generell spiele ich eigentlich nur noch Simulationen und Open World, Storys sind mir völlig egal.
Geht mir genauso, seit HP und der Halbblutprinz auf dem PC was eine Art Open World hatte (zumindest konnte man frei das Schloss und die Ländereien erkunden) warte ich auf SO ein Spiel. Freue mich arg drauf.
Drin bevor „Kann das Spiel ja nichts für“, aber ich frag mich immer, warum es so schwierig ist, bei solchen Artikeln zumindest mal zu *erwähnen*, dass da eine trans-hassende Propagandistin fett dran verdient und das zumindest problematisch ist. Ich red weder von Boykott noch totschweigen, ich würds nur gern wissen. Es ist eine relevante Info, sie frisst kein Brot. Ist sowas schlicht allen egal?
Den Schneeflöckchen ist es sicher nicht egal, denn aufgeregt ist sich schnell. Als es noch kein Internet gab, erfuhr man relativ wenig über die Leute, wie z.B. Autoren oder Regisseure. Da war einfach nur relevant, was man vom Werk hält. Heute wird jeder Furz auf die Goldwaage gelegt und ein Shitstorm angezettelt, bei dem die Leute ihre digitalen Heugabeln und Fackeln rausholen können. Und keiner kann mehr akzeptieren bzw. tolerieren, dass andere Menschen andere Meinungen haben. Und so wird im Namen der absoluten Toleranz eben Intoleranz gelebt. Vielleicht auch ein Grund, warum das Harry Potter Universum so attraktiv ist. Es entführt einen für einige Stunden einfach einmal raus aus dem ganzen Wahnsinn.
So schlimm finde ich das gar nicht. Es gibt ja immer mindestens einen Kommentar, der auf das Thema hinweist.
Ehrlich gesagt, ja das ist mir egal und relevant finde ich die Info auch nicht. Das ist für eine kleine Gruppe vielleicht interessant.
Das Game kann nichts für diese fast schon religiösen Auseinandersetzungen.
Wichtig wäre dann auch zu erwähnen das an dem Game hunderte Menschen involviert sind und viele Familien damit ihr Geld verdienen. Zuzüglich unzähliger Spieler die einfach nur in die Welt eintauchen wollen.
Es gibt keinen Grund mit der Schrotflinte blindlings draufzuhalten, nur weil manche Leute Probleme mit der Schöpferin der Potter-Welt haben.
Die Info könnte nicht irrelevanter sein hierfür…Wen es interessiert, weiß sowieso um die Haltung von JK Rowling – alle anderen interessiert es wahrscheinlich nicht sonderlich (mich eingeschlossen).
Es besteht das Recht auf Meinungsfreiheit, es sei denn ich habe etwas verpasst.
Dann dürften die Werke von 95% aller Künstler:innen nicht mehr konsumiert werden.
Weder Martin Luther, noch Michael Jackson, Rolling Stones usw.
Leider habe ich das Gefühl das überhaupt nicht mehr sachlich diskutiert werden kann.
Übrigens wird mittlerweile Deutschland in vielen Ländern nicht mehr als positiv wahrgenommen, da sie schlimmer außenpolitisch agieren wie die Weltpolizei USA.
Dazu passt irgendwie, was ich heute Morgen in der Zeitung gelesen habe. Da sind zwei „auf der Straße“-Festkleber nach ihrer „letzten Aktion“ doch nach Thailand geflogen. Wenn man so agiert, kann man wirklich nicht mehr „positiv wahrgenommen“ werden. Und da sind die beiden oft in guter, oder eher gesagt schlechter Gesellschaft.