Microsoft 365 Family für 6 Nutzer: 27 Monate für 92 Euro
Klassisch gibt’s immer Angebote für 12 Monate bei Microsoft 365 Family – oder auch mal 15 Monate. Viele Anwender finden das Family-Paket von Microsoft ganz praktisch und kostengünstig, wenn man denn die mögliche Nutzerzahl ausschöpfen kann.
Wer es in einer der zurückliegenden Aktionen verpasst hat – und die gibt es regelmäßig – der darf jetzt wieder zuschlagen, denn das fast monatlich auftauchende Angebot ist wieder in neuer Form da – ganze 27 Monate gibt’s für 92 Euro.
Ein doch gutes Angebot für Word, Excel, PowerPoint, Outlook sowie 1 TB OneDrive-Speicher. Das Office-Paket kommt als Download-Code, jener kann hier auf das Microsoft-Konto angewendet werden. Microsoft 365 lässt sich mit bis zu sechs verschiedenen Nutzern anwenden und Windows, macOS, iOS und Android werden unterstützt.
Sparfüchse, die der Meinung sind, so ein Angebot komme nicht mehr wieder: Bei Microsoft kann man die erworbenen Schlüssel 5 Jahre im Voraus eingeben.
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@Carsten
Du hast vergessen die Kommentare abzuschalten 😉
Bei NBB gibt es 15 Monate für 49,87 €. Das ist auf den Monat gerechnet ein paar Cent günstiger.
Bis auf ein paar Cent rauf oder runter, liegen die Angebote rund um die Black Week/Black Friday fast alle gleich.
Hallo zusammen,
ich habe schon seit längerem ein M365 Family Abo, welches ich aber bis heute noch nicht produktiv nutze. Zwei grundsätzliche Fragen:
1. Muss ich meine eigene Domain wirklich zu GoDaddy transferieren, um sie dort nutzen zu können? Bei Google G Suite/Google Workspace musste ich lediglich ein paar MX-Records „umbiegen“, wenn ich mich recht entsinne.
2. Derzeit nutze ich primär Google Workspace (Business Standard) und habe einige E-Mail Aliase, die ich regelmäßig brauche. Kann ich die Aliase auch im Family Abo realisieren ohne den Wechsel auf Business Basic realisieren?
Danke und viele Grüße
Alex
Zu Punkt 1: Ja, musst du. Und zwar bald, weil bald geht es nicht mehr. https://stadt-bremerhaven.de/microsoft-365-eigene-e-mail-domain-entfaellt-fuer-privatkunden/
Hallo,
*offiziell* geht das nur mit er Domain bei GoDaddy.
*Inoffiziell* geht das schon, siehe hier:
https://superuser.com/questions/1622089/is-there-a-way-around-being-required-to-use-godaddy-as-the-registrar-when-using
Wenn ich einen Ordner per OneDrive jemanden (der ebenfalls OD nutzt) freigebe, ist es dann irgendwie möglich das er diesen Genauso im Windows Explorer sieht wie ich?
Sollte eigentlich so sein, habe aber auch immer wieder Probleme ganz generell mit den Ordern. Sehe online oft was anderes als am Desktop. Da war Dropbox wirklich super. OneDrive ist halt doch ein Microsoft Produkt.
Der freigegebene Ordner muss online noch ins eigene Ondrive eingefügt werden. Anschließend wird er wie bei dropbox mitsynchronisiert/im explorer angezeigt.
Aber leider nicht, wenn man OneDrive als Laufwerk mountet (ohne die OD-App)
Würde das gerne als reinen Onlinespeicher nutzen und nicht gleichzeitig die Daten noch lokal liegen haben.
Wenn OneDrive installiert ist, lässt sich das einstellen das die Daten nur Online abgelegt werden. Ich nutze das auch als reinen Online-Speicher und teile Ordner mit anderen Personen. Klappt einwandfrei. Auch gleichzeitiges bearbeiten von Excel-Dateien im geteilten Ordner klappt ohne Probleme
Die Option bietet dir die OneDrive App doch aber auch an. Virtuelle Files.
Das mit den 5 Jahren muß ich mal freundlich challengen: Ich hab das im Oktober gemacht und mir die 5 Lizenzen für jeweils 50 Euro gekauft. 2 Jahre konnte ich auf meinem Account verlängern, hab dann die nächsten 2 gebucht, ohne zu prüfen und – man ahnt es – die sind vom System nicht gewertet worden. Mein Anruf beim Kundendienst steht noch aus, aber ganz so easy peasy war es zumindest bis hierher nicht mit der Verlängerung.
5 Jahre gingen bei mir. Hatte 4x 15 Monate schon hinzufügen können.
Inzwischen hatte ich davon noch knapp 48 Monate auf der Liste als ich versucht habe, 15 Monate aus dem letzten Angebot hinzuzufügen.
Das gab eine Fehlermeldung. Ich probiere es mal in ein paar Wochen wenn ich nur noch 44 Monate Restlaufzeit habe.
Lustig. Aus Datenschutzgründen wird oder soll Office aus den Schulen verbandt werden, zurecht wie ich meine. Schön das der Private Anwender dann wieder kräftig seine Daten abliefert 😉
Das liegt aber daran, dass solche Entscheidungen von Beamten getroffen werden, die am liebsten eine Schreibmaschine benutzen würden. Das BSI sieht das auf jeden Fall nicht kritisch.
Das ist ja auch gar nicht deren Zuständigkeit, das BSI kümmert sich um IT Sicherheit und nicht um Datenschutz. Und was kam bei der letzten Datenschutzkonferenz heraus? Bitte schön https://www.heise.de/news/Datenschutzkonferenz-Microsoft-365-ist-und-bleibt-datenschutzwidrig-7352065.html
Das BSI kümmert sich um die bösen russischen Hacker, die ohne Erlaubnis des User die Daten klauen.
Nennt man Datensicherheit.
Die Datenschützer (die mit der angeblichen Schreibmaschine) kümmern sich um die guten US-Tech-Firmen, die mit unserer Erlaubnis die Daten „klauen“.
Dies nennt man dann Datenschutz.
intessant in diesem Zusammenhang:
https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/verfahren-beim-verwaltungsgericht-haengepartie-um-bsi-praesident-arne-schoenbohm/28828024.html
Wenigstens privat können wir uns noch das das Produkt entscheiden, was am besten passt. Leider geht das im beruflichen und schulischen Umfeld immer seltener, und später wundert man sich über entsprechende (oft schlechte) Ergebnisse.
naja es macht nen Unterschied ob ich als User meine Daten MS in den Rachen werfe (indem ich es nutze) oder wenn Kinder /mItarbeiter usw. zwangsweise ihre Daten mS liefern weil die Firma/Behörde/Schule MS Office nutzt.
Deine Daten sind deins und du kannst damit machen was du willst, auch diese MS in den Rachen schmeissen. Wenn du aber die Daten Dritter einfach so MS lieferst ist das nen DSGVO Verstoß!
Der private Anwender kann sich mit Boxcryptor, Cryptomater, Veracrypt etc einen Schutzschirm für die vertraulichen Daten bauen. Wie vor kurzem in der c’t geschildert, sollte man auch das automatische, unverschlüsselte Speichern von Fotos auf dem Handy abschalten. Sosnt riskiert man unter Umständne, dass ein Algo den Account sperrt. Soweit man solche Vorsichtsmaßnahmen umsetze, sehe ich keine Probleme mehr.
Finde es auch lustig wie sich die Leute toppen Daten und Geld M$ in den Rachen zu werfen. Kein M$ Produkt ist alternativlos… 😉
Eine Alternative zum in Microsoft 365 inkludierten Cloudspeicher zu dem hier angebotenen Preis würden sicher viele gerne nehmen. Es scheitert aber daran, dass es eben keine Alternative gibt. Es sei denn natürlich, man ist bereit, deutlich mehr zu bezahlen, dann ist es aber keine Alternative, die diese Bezeichnung verdient.
Kein MS-Produkt ist alternativlos. Dem kann man zustimmen. Jedoch hat es MS über die Jahrzehnte es geschafft für User eine bequeme All-in-One-Lösung zu schaffen. Und nicht jeder hat die Lust, das Know-How und die Zeit sich mit den Alternativen zu beschäftigen.
OnlyOffice soll es laut letzten Meldung jetzt auch in der Cloud geben. Gehostet bei AWS und teuer als MS. Für mich sind halt auch Schnittstellen ein Thema. Und wenn die Finanzsoftware halt nur MS-Schnittstellen hat, dann fällt die Entscheidung in diese Richtung.
Nutzt das vielleicht jemand als Backup-Drive und kann mir eine Lösung empfehlen?
Mein Anwendungsfall:
– Ich möchte meine Daten gerne in der Cloud sichern
– ich möchte die Daten nur verschlüsselt auf dem Cloud Drive ablegen
– ich möchte das Cloud Drive nicht als Laufwerk in Windows einbinden, und das Backup soll manuell angestoßen werden, um auch gegen Verschlüsselungstrojaner, die ja gerne jedes Laufwerk verschlüsseln, geschützt zu sein
Hat da jemand eine Idee? Danke!
Hello,
Also ich denke zumindest während des Backup Vorgangs musst du das System als virtuelles Laufwerk ins System einbinden. Du kannst es aber danach wieder abhängen. Wenn das OK ist, dann könnte es vielleicht folgendermaßen funktionieren:
1) Mountain Duck installieren
2) Cryptomator installieren
3) FreeFileSync installieren
Virtuelles Laufwerk mit MountainDuck einspielen, Mit Cryptomator einen verschlüsselten Container anlegen und mit FreeFileSync wählen welche Ordner von der lokalen Platte ins verschlüsselte virtuelle Verzeichnis gespiegelt werden sollen. Am Ende virtuelle Platte abhängen.
Falls du es probierst wäre interessant, wenn du Feedback geben könntest wie es funktioniert hat. 😉
@Ken
Storage Share bei Hetzner mal angeschaut? Da kostet Dich der 1 TB ca. 5 Euro im Monat, Du kriegst eine Nextcloud gemanaged, die ansonsten ohne Rootserver so mittellustig zu hosten ist und hast volle Kontrolle über Datenstandort und Syncverhalten. Nutz das seit ein paar Jahren statt den ganzen US-Clouds. Kannst Du per App, Filemanager oder Browser beklimpern, Clients für jedes große Ökosystem gibt es auch.
Nachdem MS jetzt angefangen hat automatisiert komplette MS-Konten zu sperren, weil irgendwelche Fotos im OneDrive als kompliziert geflagged worden sind, würde ich da nix missionskritisches mehr rein packen. Man diese Konten dann wohl lustigerweise nicht mal mehr wieder herstellen lassen. Vor dem Hintergrund sollten Backups woanders passieren.
vielen Dank für Eure Antworten, schaue ich mir an!
Cloud ist kein Backup. Niemals.
Weil?
Deine Datenschutzeinstellung die richtige ist. Immer?
Backups gehören auch außerhalb der eigenen 4 Wände, um bei Brand, Wasserschaden etc. sicher zu sein.
Im Idealfall wäre das ein Server, der gut angebunden irgendwo anders steht, wo man trotzdem nur selbst Zugriff hat, da das aber für viele unverhältnismäßig wäre, scheint mir ein verschlüsseltes Backup in einer Cloud besser als nach dem Hochwasser traurig auf die externe Festplatte schaut oder die Platte bei den Eltern, die man seit einem Jahr nicht mehr aktualisiert hat.
Was habe ich Dir getan, bitte? Und was hat ein Backup mit Datenschutz zu tun?
Richtig ist, dass ein Backup an andere Stelle gehört, aber ein Backup ist eben nicht wie impliziert einfach eine Kopie bzw. eine Sync mit der Cloud, aondern etwas anderes. Und idealerweise mach man sein Backup an mind. 2 unterschiedlichen, voneinander unabhängigen Instanzen an zwei Orten. Sich aber nur eine Cloud und dann einen Anbieter zu verlassen. reicht als Backupstrategie schlicht nicht aus.
Du hast mir nichts getan, sondern mich mit Deiner absoluten Aussage sagen wir Mal irritiert.
Offensichtlich hast Du jetzt verstanden, dass sie so falsch war. Was Du wahrscheinlich meintest, war: „Wenn man alles einfach in der Cloud statt Lokal speichere, ist das kein Backup.“
Dafür war Dein Statement halt zu kurz. Daher hatte ich Datenschutzbedenken spekulieren müssen.
Also könnte die Nutzung einer Cloud ein sinnvoller Teil einer mehrstufigen Backup-Strategie sein? Dann sind wir uns ja einig.
Ist schon mal jemanden von einem bestehendem Microsoft 365 Single (mit Restlaufzeit) zu einem Family Account gewechselt?
Ich habe mir Family geholt, aber bis Ende März geht noch mein Single Abo. Ich dachte, ich warte noch bis dahin mit dem einlösen, habe dann aber folgende Info gefunden: https://support.microsoft.com/de-de/office/wechseln-zu-microsoft-365-family-oder-microsoft-365-single-3fcc1efc-2722-427f-8efa-db94b9b0a36b#:~:text=Neues%20Abonnement%3A%20Sie%20kaufen%20ein,18%20Monaten%20(nicht%2012).
Funktioniert das wirklich? Bekomme ich dann in meinem Fall quasi 4 Monate Upgrade geschenkt?
Das würde ja bedeuten: Immer erst gucken, ob es die Single Lizenz nicht irgendwo günstig gibt. Dann Single + Family kaufen und erst Single aktivieren, dann Family und Zack, man hat Family zum Teil zum Single Preis 🙂
Hat schon jemand dieses Single zu Family Update erfolgreich durchgeführt? Möchte nicht das die Monate doch vershenkt werden…