Roku steigt in den Smart-Home-Markt ein

Hierzulande kennen einige den Hersteller Roku durch seine Streaming-Sticks. Grundsätzlich finde ich nicht, dass man diesen den Vorzug vor einem Fire TV oder dem Apple TV geben muss, allerdings sind einige Roku-Produkte preislich durchaus interessant, ferner gibt’s AirPlay-Unterstützung ab Werk. Roku scheint nun auch in den Markt von Smart Home einsteigen zu wollen, allerdings erfindet man da das Rad nicht neu, stattdessen setzt man auf Hardware von Wyze und vermarktet das Ganze unter dem eigenen Logo.

In den USA ist Hardware aufgetaucht, darunter unter anderem Lichtschläuche, Sicherheitskameras sowie smarte Steckdosen. Roku scheint auch die Einführung eines speziellen Kanals für den Bereich Smart Home zu planen, über den Nutzer die Geräte über Smart-TVs und Streaming-Boxen mit dem Betriebssystem des Unternehmens steuern können. Es gibt noch keine Informationen über Preise oder Veröffentlichungstermine für diese Produkte. Schaut man sich die Strategie von Roku an, so dürften die Produkte auch erst einmal nicht für den deutschen Markt geplant sein.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. „Grundsätzlich finde ich nicht, dass man diesen den Vorzug vor einem Fire TV oder dem Apple TV geben muss…“

    Finde ich schon, günstiger bzw. inkl. AirPlay2.

    • FireTV hab ich gerade wieder rausgeworfen und bin zurück auf den WaipuTV-Stick gegangen, der ist schöner in der Bedienung, da man TV-Programm direkt anhand der Nummer anwählen kann, wie beim TV eben auch und man nicht mühsam durch die Senderliste scrollen muss.

  2. Habe mir einen einfachen und günstigen Roko Stick für den Urlaub geholt, weil man ja doch von allen Streamingdiensten verwöhnt ist und der Stick selbst bei schlechtem WLAN sehr verzeihend ist.

  3. Es gibt nicht nur Airplay. Auch Android wird unterstützt mit „cast to“ und screen mirroring.

    /Minstro

    • Die unterstützten Protokolle wären ja das Spannende. Wird Matter unterstützt, wäre das ein guter Einstieg. Und ein Wettbewerber bei Design und/oder Preis. Baut man wieder nur was eigenes, dann ist man der 1337. Anbieter, der seine 5 Produkte nur untereinander koppeln kann und kann das Projekt eigentlich wieder in die Tonne treten.

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