Telekom baut den Mobilfunk an 1.104 Standorten aus
Die Telekom baut den Mobilfunk an 1.104 Standorten aus. Man rühmt sich selbst: Über 2.000 5G-Standorte des Unternehmens funken jetzt auf der 3,6-GHz-Frequenz. Über 92 Prozent der Bevölkerung seien mit 5G versorgt.
Letzteres ist aber natürlich eher Augenwischerei, denn dabei bezieht man sich auf die Haushaltsabdeckung. Das nützt euch also nichts, wenn ihr unterwegs seid und mal wieder in der Bahn Probleme mit dem Empfang habt. Allerdings gibt das nicht nur die Telekom leicht irreführend in dieser Weise an, auch Vodafone und O2 bedienen sich dieses Kniffs. Jedenfalls habe die Telekom 285 LTE-Standorte neu gebaut und zusätzliche LTE-Kapazitäten an 747 Standorten bereitgestellt. Außerdem wurden 5G-Kapazitäten an 72 Standorten neu geschaffen.
Aktuell funken über 100.000 Antennen an mehr als 34.000 Standorten im Netz der Telekom. Jährlich kommen mehr als 1.500 neue Standorte hinzu, besonders im Bereich der Autobahnen und Bahnstrecken, so der Anbieter. Bis 2025 will man 99 Prozent der Haushalte mit 5G versorgen. Inwiefern ihr bereits vom Ausbau profitiert, könnt ihr hier nachlesen.
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Ich habe hier im Dorf 5G mit ordentlich Bandbreite.
DSL aber nur bis 16.000.
Die haben schon ordentlich ausgebaut.
Zur Ergänzung.
Wenn ich hier über Land fahre sind kaum noch Funklöcher vorhanden und 5G überwiegt im Umkreis von 50km. Ansonsten LTE.
Es wird besser
Ja nur leider in der Regel mit 5G auf den ehemaligen 3G Frequenzen. Da läuft jetzt nicht so krass viel darüber. Wobei mir das auch egal ist, mit stabilen 20Mbit/s bin ich zufrieden.
Bei mir kommen hier knapp 170Mbit über 5G an.
Lass mich raten: flaches Land? 😉
richtig
Also hier ist sehr bergig und ich hab eine überraschend gute Abdeckung. Auch 5G an stellen im Wald wo ich bei den andern Anbietern nicht mal telefonieren konnte.
Die Telekom macht für meinen Geschmack zu viel Werbung darüber was sie nicht alles tut, wie sieht denn die Realität aus? Wir haben hier seit gestern eine LTE-Störung, die Telekom fühlt sich nicht verpflichtet den Schaden in kürzester Zeit zu beheben. Angefangen hat das vor einigen Monaten schon, die Telekom weiß auch intern darüber Bescheid, setzt die Entstörung jedes Mal auf Monate (!) Monate (!) anstatt dafür zu sorgen das in kurzer Zeit eine dauerhafte Entstörung stattfindet. Während andere Anbieter oftmals gar keine Probleme mit Störung haben oder darauf erpicht sind schnell zu handeln, gehört die Telekom zu den einzigen Telko-Unternehmen im LTE-Bereich die sich gerne viel Zeit lassen. Und zu allem Übel hat die Telekom, der Big Player, der keine Ahnung als was er sich selbst immer betitelt und Auszeichnungen für dies und das bekommt, nicht mal einen Online-Störungsservice. Es folgt keine Benachrichtigung ob Wartungsarbeit oder Störung und wenn Störung WARUM Störung! So das ist das mal das Eine. Und ich denke das kennen auch viele.
Das andere ist: Das entlang der Bahnstrecken auch im Regio auch vor allem im Ruhrgebiet kein Empfang ist. Die Telekom bewegt sich da anscheinend erst, wenn die DB eine Kooperation eingeht, was durchaus bedeuten könnte, das die Telekom sich das bezahlen lässt oder die Kosten geteilt werden. Obwohl dieses Unternehmenden sowieso schon extrem teuer ist
Auch Vodafone ist da nicht besser.
Hier war monatelang zur Mittagszeit keinerlei Verbindung mehr möglich.
Hat man beim Support angerufen wurde einem frech gesagt. da gibt es keinerlei Probleme
Das stimmt. Vodafone & Telekom gehen sowieso Hand in Hand. Für mich Anbieter die ich ohnehin gerne meide allerdings bin ich geschäftlich bei der Telekom und hab ständig Probleme im LTE-Netz von denen während andere Kollegen mit o2 bisher ganz gut wegkommen
Was die Callcenter-Mitarbeiter anbelangt, nehmen sich vermutlich alle Anbieter wenig. Ich wurde schon von der Telekom wie von Vodafone falsch beraten bzw. veralbert. Es hängt sehr stark davon ab, wen man erreicht. Und das scheint Glückssache zu sein. Ich hatte mal mehrwöchig Störungen im Kabelinternet (Vodafone), gefolgt von 6 Tagen Komplettausfall – und das während Homeoffice im Lockdown. Zuerst wurde ich abgewimmelt, dann hat man mir einen Austauschrouter geschickt (erfolglos, hat mich nicht überrascht) und dann wurde es plötzlich besser: es wurde ein Servicetechniker geschickt (der tatsächlich Ahnung hatte, das hatte ich bei einem anderen Anbieter auch schon mal anders), der einen Schaden an einem Verteiler in der Straße feststellte, dann kam ein LTE-Router als Überbrückung und innerhalb von einer Woche war der Schaden dann tatsächlich behoben. Und danach wurde ich dann Mobilfunk-Kunde von Vodafone, weil mir der Service am Ende (!) imponiert hat und außerdem VF hier bei mir das bessere Netz hat. Service am Kunden lohnt sich, nur verstehen das die Anbieter teilweise irgendwie nicht.
Absolut nicht – frag mal bei bei uns im Nachbarort – die k…. über Vodafone nur noch. Seit Wochen ständige Ausfälle bei Kabelinternet und nur leere Versprechungen, das die Fehler behoben werden. Bis dann am nächsten Tag der nächste Ausfall.
Ich nutze Telekom Mobilfunk privat und beruflich und habe keinerlei Probleme mit denen. Selbst bei uns in der Firma haben wir bomben Empfang inhouse mit 5G. Vodafone bekommst draussen vor der Türe und ich fahre auf dem Weg nach Hause an der Vodafone-Zentrale vorbei, selbst am Firmensitz sind die schlechter als die Konkurrenz. Bei uns hier am Niederrhein reden wir besser garnicht.
Ich hatte auch keine Probleme bis plötzlich eine LTE Verstörung kam, die bisher nicht ansatzweise bearbeitet oder behoben wird
Darum geht es nicht. Es braucht ein Segen der Bahn, damit innerhalb der Bahnstrecken ausreichende Abdeckung angeboten werden darf. Die Bahn hat GermanAngst, das damit ihr eigenes 700Mhz Band für die Bahnkommunikation gestört wird. Deshalb gibt es richtige Korridore ohne Abdeckung. Mit Glück und guter Hardware kann der Zugpassagier auf Schatten der Funkzellen zurückgreifen.
Äh nö völlig falsch bzw zum Teil veraltet. Zum einen sind die Senderestriktionen die es früher im Bereich der Bahn gab um Probleme zu vermeiden schon länger aufgehoben und zum anderen war es für das 900Mhz Funkspektrum.
Und nein das war keine GermanAngst sondern schlicht technisch bedingt, da die Funktechnik im Bahnverkehr lange keine Vorschriften zur Reduktion von Fehleranfälligkeit bezüglich Interferenzen hatte.
So ein Käse hab ich selten gehört
Dachte ich mir auch. Meine Wohnung und auch Teile von dem Ort sind bei der Telekom ein Funkloch. O2 ist hier viel besser aber laut Telekom ist alles 100% ausgebaut.
Mit o2 haben wir hier auch viel bessere Erfahrungen, sei es Empfang oder auch Entstörung, bei o2 gab es in letzter Zeit auch LTE-Ausfälle bis zu 30 Minuten jedoch kann man auch sicher sein, das es nicht länger als 30 Minuten dauert bis eine Entstörung seitens o2 durchgeführt wird. Die haben sogar einen Onlineservice dafür, da weiß man wenigstens, das die sich kümmern und ihre Netztechnik im Blick haben. Die mir allem-ausgezeichnete Telekom, die sich jedes Jahr ein neues Qualitäts-Siegel geben lässt, ist nicht ansatzweise mit o2 vergleichbar. Ich würde am liebsten sofort alle Verträge kündigen für dieses Ausharren von Problemen seitens der Telekom. Die bewegen sich nur wenn die Medien berichten
Wenn es 30 Minuten dauert, ist es keine Entstörung, sondern ein Reboot der Technik.
Laut o2 Störungsseite wurde es als „Die Störung ist uns bekannt, wir arbeiten aktuell daran das Problem zu lösen“. Das o2 ist noch nie solange ausgefallen wie das Telekomnetz
also was ich etwas komisch fand ist hatte vorher im Dorf selber mit LTE 130Mbit am Handy. jetzt Zeigt mein handy halt 5G an aber immer noch 130Mbit. Schneller ist da gar nichts geworden. Ob nun die Auslastung dadurch geringer ist weiß ich nicht. Zuhause 8KM von 3 Türmen weit weg in verschiedene Richtungen Luftlinie. Kommen dort zwischen 4-21Mbit an je nach Tageszeit und Wetter. Mal steht da LTE mal 5G. Interessanter weise ist es mit der Außenantenne nicht besser geworden. Da wir noch bis vor 1 Jahr DSL 2Mbit hatten viel probiert gehabt. Dank neue Leitung in der Strasse haben wir nun 21Mbit DSL bekommen. Warum die nicht gleich Glasfaser verlegt haben weiß ich leider nicht. Und ich frage auch nicht mehr was EWE,Telekom usw so anstellen. Teilweise macht das für mich keinen Sinn. In einigen Dörfen haben jetzt 2 Firmen Galsfaser gelegt nicht weit von mir und bei mir wird noch Kupfer gelegt naja.
Bitte mal einen mobilen Funkmast in Berlin Mitte am Hackeschen Markt Ecke Litfassplatz aufstellen.
Das die Telekom und Vodafone an so einem zentralen Punkt keine Funknetz haben ausser O2 ist mehr als peinlich. Und das ist schon seit mehr als 5 Jahren so.
Ist ja nur ein Zeichen das die beiden großen davon leben viel Fake-Werbung zu machen. O2 ist ja ohnehin Markführer im Mobilfunk, das weiß nur keiner
Ist das so? Komme da jeden Tag vorbei und hatte dort noch nie Probleme (Vodafone-Kunde). Dafür siehts leider oftmals in der U-Bahn mau aus.
Hoffentlich baut sie nicht so aus wie bei uns in der Kommune. Baugrube stand mehr als 9 Monate offen mit offenen Leitungen. Der Bagger war inzwischen vom Unkraut eingewachsen. Trotz Beschwerden und Hinweise, dass bei starken Regen die Baugrube absäufte und den offenen Kasten unter Wasser setzt keine Reaktion.
Und so kam es dann auch vor einem Monat, dass nach Ei EM starken Sommer Gewitter seitdem ein kleiner Ortsteil abgeschnitten ist vom Internet und Telefon. Weil durch das Wasser in der Baugrube netzverteiler komplett unter Wasser stand.
Typisch Telekom
Die Telekom buddelt nicht selber, die lässt buddeln. Vielleicht ist der Subunternehmer in die Insolvenz gegangen, wer weiß. Die Sesselpupser in einer großen Verwaltung wie der Telekom brauchen dann schon eine gewisse Bedenkzeit, bis so ein Ereignis geistig verdaut wurde. Und Urlaub muss man ja auch zwischendurch mal machen. Und Fortbildungsmaßnahmen. Dann noch eine kleine posttraumatische Belastungsstörung wegen Arbeitsgeräuschen im Büro nebenan, und schon sind 9 Monate um. Also immer geduldig bleiben 🙂
Gut das es bei mir nur 2G gibt und das NICHT im Gebäude