Apple veröffentlicht Report zum Gesundheitswesen

Apple bietet seit Jahren Menschen in einigen Ländern die Möglichkeit, an Gesundheitsstudien teilzunehmen. Das Ganze ist freiwillig und die Datenweitergabe funktioniert anonymisiert. Apple hat heute einen neuen Report veröffentlicht, der auch einen Überblick darüber gibt, wie Produkte von Apple von Menschen genutzt werden, um ihre Gesundheit im Auge zu behalten. Klar, da geht’s natürlich vordergründig natürlich um Messwerte und das Bewusstsein der Menschen, diese im Auge zu behalten. Aber das Ganze ist natürlich auch Marketing von und für Apple – der smarte Gesundheitsmarkt steht quasi noch am Anfang und wird noch explodieren.

Die Anstrengungen von Apple zur Förderung des Gesundheitswesens lassen sich laut des Unternehmens in zwei Kategorien einteilen, die in zwei entsprechenden Kapiteln des Reports näher erläutert werden. Das erste Kapitel beschreibt Apples Fokus auf persönliche Gesundheits- und Fitnessfunktionen auf der Apple Watch und dem iPhone, die verwertbare, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse bieten sollen.

Das zweite Kapitel beschreibt die Zusammenarbeit von Apple mit der medizinischen Community zur Unterstützung von Forschung und Pflege. Beide Kapitel – zusammen mit einem Abschnitt über Erweiterungen und Spotlights am Ende des Berichts – enthalten eine Vielzahl von Beispielen von Drittentwicklern, Gesundheitseinrichtungen und Organisationen, die mit Apple-Technologie arbeiten.

Mit der Veröffentlichung von iOS 16 und watchOS 9 in diesem Herbst werden Apple Watch und iPhone Funktionen bieten, die sich auf 17 Bereiche von Gesundheit und Fitness konzentrieren, von Herzgesundheit und Schlaf bis hin zu Mobilität, Frauengesundheit und mehr.

Ich persönlich „lebe“ auch mit der Apple Watch und habe diverse Aspekte immer täglich gerne im Blick, auch mein tägliches Training erledige ich mit dem Wearable und der Fitness-App, die ich mit Health gekoppelt habe.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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Ein Kommentar

  1. Die finden bestimmt nen weg deutschen Krankenkassen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Ich finde es unglaublich was Krankenkassen teilweise für gesundheitsapps pro nutzer/Patienten zahlen.

    Wenn man geldgeil ist, bieten einem sich da momentan unzählige Chancen. Wie sinnvoll die qind ist ne andere Frage.

    Aber wenn ne Krankenkasse sieht dass ne app günstiger ist als ne psychotherapie lässt sie gerne mal hunderte euro pro Patienten springen.

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