Dyson stellt neuen Airwrap vor

Der eine oder andere mag das vielleicht nicht auf dem Schirm haben, aber Dyson produziert neben Staubsaugern auch Leuchten und auch Haarpflegeprodukte. Darunter befinden sich ein Föhn, ein Glätteisen und der sogenannte Airwrap – ein Lockenstab. Durch die von Dyson entwickelte Technologie werden die Haare automatisch an den Lockenstab gezogen.

Nun präsentiert man eine neue Version davon, die im Sommer auf den Markt kommt. Diese soll schneller und besser funktionieren und auch mit neuem Zubehör ausgestattet sein. Dieses kann die Haare im Uhrzeigersinn oder gegen diesen drehen. Besitzer des aktuellen Airwraps werden laut Dyson die Möglichkeit haben, auf die neuen Zubehörteile upgraden zu können.

Ein Preis ist aktuell nicht bekannt, doch das aktualisierte Produkt wird wohl wieder um die 500 Euro kosten.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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13 Kommentare

  1. //Achtung Klugscheißer Kommentar//

    Es heißt Haartrockner
    Ansonsten wäre es wie „Kleenex hat jetzt auch Tempo im Sortiment“ 😉

    • Jupp. Föhn/Fön ist, soweit ich mich erinnere, eine eingetragende Marke der Firma AEG (gewesen?).
      Die haben zumindest damals den Namen etabliert. Alles andere sind Haartrockner.

      Oder wie Sheldon Cooper in Bigbang Theory so schön sagt:
      Jeder Jacuzzi ist ein Whirlpool, aber nicht jeder Whirlpool ein Jacuzzi 🙂

      • Zum Glück gibt es in der menschlichen Sprache das Konzept des Synonyms. Ich verstehe aber durchaus, wenn so eine Transformationsleistung den ein oder anderen überfordert. 😉

        • Ja, Synonyme können den ein oder anderen Mitmenschen überfordern. Ist doch meist nicht klar, dass Synonyme lediglich ähnliche Wörter sind, die jedoch nicht per se den gleichen oder gar selben Sinnzusammenhang repräsentieren.

          Daher: danke Marco für den hilfreichen Kommentar. Denn ich persönlich finde es grässlich, dass Unwissenheit bei manchen Menschen offenbar ein positiv belegter Wert zu sein scheint.

          Und das bemerkte ich schon damals, als die unrühmliche Rechtschreibreform Schreibweisen eingeführt hat, die es offensichtlich faulen Menschen einfacher machen sollte, richtig zu schreiben. Und zwar nicht, indem man sich mit der Sprache beschäftigt, sondern manche Wörter lediglich den falschen Schreibweisen anpasste.

          Beispiele? Crêpe kann nun auch Krepp geschrieben werden, Ketchup auch Ketschup oder Platitude nun Plattitüde. Ganz zu schweigen von Joghurt oder Jogurt bzw. Spaghetti oder Spagetti. Warum nicht gleich Schpagetti? Oder Mallogga?

          Echt jetzt…

      • So wie dass alle Daumen Finger sind, aber nicht alle Finger Daumen? 😀

  2. Luftverwirbler für reiche ??

  3. Wenn das Teil wirklich so riesig ist wie es auf dem Foto aussieht, kaufe ich es mir als Lichtschwert oder Baseballschläger. Meiner Frau würde ich es nicht erlauben, jedenfalls nicht als angeblichen Lockenstab, weil ich Angst hätte, sie erschlägt mich eines Tages damit…

  4. EureArmutIstMeinReichtum says:

    Top! Wird direkt für Frauchchen gekauft.

  5. Dyson… Sich erst mit wahnsinnigen Preisen im Premiumsegment platzieren und dann auch noch erfolgreich gegen das Energielabel vorgehen, weil man dann doch irgendwie den Vergleich mit der Konkurrenz scheut… Pfffff…

    • Dyson scheut nicht den Vergleich, sondern hat die Methodik des Vergleichs für praxisfern und unfair gehalten.

      Bei dem zur Debatte stehenden Verfahren vergleicht man beutellose Staubsauger mit der Leistungsaufnahme von Beutelstaubsaugern mit leerem Beutel. Es ist aber gerade Dysons Geschäftsmodell, dass Beutelstaubsauger entweder ihre Saugleistung reduzieren, je voller der Beutel wird. Oder eben eine höhere Energie aufgewendet werden muss, je voller der Beutel wird, um eine hohe Saugleistung zu erhalten. Deshalb hat Dyson auch keinen Beutel. Würde man also beutellose Staubsauger mit Beutelstaubsaugern vergleichen, deren Beutel komplett leer ist, verlöre Dyson seinen technischen Vorteil.

      Zudem ist es eben praxisfern, wenn man bei einem Praxistest stets von einem leeren Beutel ausgeht. Ist es doch ein Zustand, den man im Haushalt nur in seltenen Fällen erlebt. Eben wenn man den Beutel zufällig gerade gewechselt hat.

      Insofern empfinde ich das Vorgehen Dysons als nachvollziehbar. Und die Argumente Dysons wurden durch das EU-Gericht in Luxemburg übrigens bestätigt. Die EU-Behörde hat übrigens letztlich auf Rechtsmittel verzichtet, weil sie zugegeben haben, keine Argumente mehr zu haben.

      • Ich lese nur mimimi, sorry. Praxisferne Tests gibt es überall. Spritverbrauch beim Auto. Oder die Energieeffizienz bei Solarpanels (25 Grad).

        • Du bemängelst selber, es fehle Dyson an der Bereitschaft zu einer sachlichen Diskussion, reagierst selbst aber auf sachliche Argumente mit „mimimi“? Diese geistige Fehlleistung bemerkst Du entweder selbst oder Dir geht es nur um Meckern.

          Und Recht um Unrecht gibt es nicht, das sollte man als Kind bereits im Elternhaus gelernt haben.

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