Kia investiert in Ionity: Schnellladenetz soll ausgebaut werden
Kia beteiligt sich laut eigenen Aussagen an einer großen Investition in Ionity. Dabei investiert man eben nicht alleine, sondern mit anderen Anteilseignern und mit dem neuen Partner BlackRock Global Renewable Power rund 700 Millionen Euro. Das solle den Ausbau des Schnellladenetzwerks von Ionity vorantreiben.
Als Resultat solle die Anzahl der 350-kW-Ladepunkte in Europa bis 2025 von 1.500 auf 7.000 steigen. Kia wird bis 2026 weltweit zudem 11 neue Elektrofahrzeuge anbieten. Ionity wiederum betreibt zurzeit mehr als 400 Schnellladestationen mit eben 1.500 Ladepunkten an europäischen Autobahnen in 24 Ländern. Durch die Investition soll bis 2025 die Zahl der Ladestationen europaweit auf 1.000 wachsen und damit die erwähnte Gesamtzahl der Ladepunkte auf rund 7.000 ansteigen.
Die neuen Ladepunkte werden nicht nur an weiteren strategisch bedeutenden Standorten des europäischen Autobahnnetzes eingerichtet, sondern auch an Fernstraßen und in der Nähe von Großstädten. Darüber hinaus werden laut Kia bestehende Standorte in Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen mit zusätzlichen Ladepunkten aufgerüstet. Diese Maßnahmen sollen die Lade- und Wartezeiten für die Kunden an hochfrequentierten Standorten verkürzen.
Im Zuge der Netzerweiterung will Ionity verstärkt eigene Grundstücke erwerben sowie je nach Standort eigene Servicestationen errichten und betreiben. Da wolle man auch mit einem Konzept namens „Oasis“ überzeugen. Da ist im Grunde vorgesehen, dass wettergeschützte Ladestationen sowie Ladeparks, in der Nähe von Cafés, Restaurants und Geschäften einladender wirken.
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