DJI hat seine neuen Flaggschiff-Drohnen vorgestellt. Hierbei handelt es sich um die Mavic 3 und die Mavic 3 Cine. Interessierten sei gesagt: günstig wird der Spaß nicht. Die beiden Drohnen teilen sich zahlreiche Funktionen, die Mavic 3 gibt’s aber ab 2.100 Euro, während das große Set mit der DJI Mavic 3 Cine mit ab 4.800 Euro zu Buche schlägt.
Das Cine-Modell ist in der Lage, Apple ProRes 422 HQ-Material mit 5.1K und bis zu 50 FPS zu filmen, und verfügt über eine eingebaute, aber nicht austauschbare 1 TB SSD. Das bietet euch das normale Modell nicht. Allerdings hat es ebenfalls das Dual-Kamera-Setup mit dem 4/3-Sensor zu bieten. Mit beiden Modellen lässt sich so in 4K und 120 Bilder pro Sekunde aufnehmen.
Fotos hingegen sind mit einer Auflösung 20 Megapixeln im 12-Bit-RAW- Format möglich. Neben dem 24-mm-Hauptobjektiv gibt es auch ein Hybrid-Zoomobjektiv mit 28-fachem Digitalzoom bei beiden Drohnen. Eine einstellbare Blende von f/2.8 bis f/11 ist verfügbar, um die Anforderungen von Luftbildfotografen in unterschiedlichsten Lichtverhältnissen zu erfüllen. DJI gibt auf seiner Seite eine Flugzeit von bis 46 Minuten an, das ist schon deutlich mehr als bei der letzten Mavic Air.
- Die Mavic 3 kostet ab 2099 € und beinhaltet: Mavic 3 Drohne × 1, Intelligent Flight Battery × 1, RC-N1 Fernsteuerung × 1, RC-N1 Fernsteuerungskabel × 3, Akkuladegerät × 1, Schutzhülle × 1, Propeller (Paar) × 3 und mehr.
- Die DJI Mavic 3 Fly More Combo kostet ab 2799 € und enthält: Mavic 3 Drohne × 1, Intelligent Flight Battery × 3, RC-N1 Fernsteuerung × 1, RC-N1 Fernsteuerungskabel × 3, Akkuladegerät × 1, Akkuladestation × 1 , Schutzhülle × 1, Propeller (Paar) × 6, ND-Filterset (ND4/8/16/32), konvertierbare Tragetasche x 1 und mehr.
- Die DJI Mavic 3 Cine Premium Combo kostet ab 4799 € und enthält eine integrierte 1 TB SSD und unterstützt den Apple ProRes 422 HQ Codec. Die Mavic 3 Cine Premium Combo enthält außerdem: Mavic 3 Cine Drohne × 1, Intelligent Flight Battery × 3, DJI RC Pro × 1, Akkuladegerät × 1, Akkuladestation × 1, Schutzhülle × 1, Propeller (Paar) × 6, ND-Filterset (ND4/8/16/32) × 1, ND-Filterset (ND64/128/256/512) × 1, konvertierbare Tragetasche × 1, DJI 10 Gbit/s Lightspeed-Datenkabel × 1 und mehr.
DAS DATENBLATT
Fluggerät
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Abmessungen
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Gefaltet (ohne Propeller) 221 × 96,3 × 90,3 mm
(Länge×Breite×Höhe)
Ausgefaltet (ohne Propeller) 347,5 × 283 × 107,7 mm
(Länge×Breite×Höhe)
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Max. Flughöhe über NHN
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6.000 m
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Max. Flugzeit (bei Windstille)
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46 Minuten
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Max. Schwebezeit (bei Windstille)
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40 Minuten
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Max. Windwiderstandsfähigkeit
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12 m/s
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Max. Winkelgeschwindigkeit
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200°/s
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Betriebstemperatur
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-10 °C bis 40 °C
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GNSS
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GPS + Galileo + BeiDou
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Schwebegenauigkeit
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Vertikal: ±0,1 m (mit Sichtpositionierung); ±0,5 m
(mit GNSS-Positionierung)
Horizontal: ±0,3 m (mit Sichtpositionierung); ±0,5 m
(mit hochpräzisem Positionierungssystem)
Hasselblad-Kamera
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Max. Auflösung
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Hauptkamera: 5280×3956
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Videoauflösung
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Apple ProRes 422 HQ
5.1K: 5120×2700 mit 24/25/30/48/50 fps
DCI 4K: 4096×2160 mit 24/25/30/48/50/60/120* fps
4K: 3840×2160 mit 24/25/30/48/50/60/120* fps
H.264/H.265
5.1K: 5120×2700 mit 24/25/30/48/50 fps
DCI 4K: 4096×2160 mit 24/25/30/48/50/60/120* fps
4K: 3840×2160 mit 24/25/30/48/50/60/120* fps
Full HD: 1920×1080p mit 24/25/30/48/50/60/120*/200* fps
* Oben genannten Bildraten sind Aufnahme-Bildraten. Videos werden als Zeitlupen-Videos abgespielt.
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Unterstützte Dateiformate
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exFAT
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Fotoformat
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JPEG/DNG (RAW)
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Videoformat
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Mavic 3:
MP4/MOV (MPEG-4 AVC/H.264, HEVC/H.265)
Mavic 3 Cine:
MP4/MOV (MPEG-4 AVC/H.264, HEVC/H.265)
MOV (Apple ProRes 422 HQ)
Gimbal
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Max. Steuergeschwindigkeit (Neigen)
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100°/s
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Winkelschwingungsbereich
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±0,007°
Erkennung
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Sichtsensoren (vorn)
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Messbereich: 0,5 – 20 m
Erfassungsbereich: 0,5 – 200 m
Effektive Erkennungsgeschwindigkeit: Fluggeschwindigkeit ?15 m/s
Sichtfeld: Horizontal: 90°, Vertikal: 103°
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Betriebsumgebung
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Vorwärts, rückwärts, links, rechts und aufwärts: Oberflächen mit deutlichen Konturen und ausreichender Beleuchtung (Lux >15).
Abwärts: Oberflächen mit deutlichen Konturen und ausreichender Beleuchtung (Lux >15). Oberfläche mit diffuser Remission >20 % (z. B. Wände, Bäume, Personen)
Videoübertragung
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Videoübertragungssystem
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O3+
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Betriebsfrequenz
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2,400 – 2,4835 GHz
5,725 – 5,850 GHz
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Strahlungsleistung (EIRP)
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2,4 GHz: ?33 dBm (FCC); ?20 dBm (CE/SRRC/MIC)
5,8 GHz: ?33 dBm (FCC), ?30 dBm(SRRC), ?14 dBm(CE)
Akku
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Ladetemperatur
-
5 °C bis 40 °C
Akkuladegerät
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USB-C Ausgang
-
USB-C: 5,0 V?5,0 A / 9,0 V?5,0 A / 12,0 V?5,0 A / 15,0 V?4,3 A / 20,0 V?3,25 A / 5,0~20,0 V?3,25 A
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USB-A Ausgang
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USB-A: 5 V ? 2 A
Akkuladestation
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Eingang
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USB-C: 5-20 V?5,0 A max.
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Ladetemperatur
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5 °C bis 40 °C
Autoladegerät
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Ausgang
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USB-C: 5,0 V?5,0 A / 9,0 V?5,0 A / 12,0 V?5,0 A / 15,0 V?4,3 A / 20,0 V?3,25 A / 5,0~20,0 V?3,25 AUSB-A: 5 V ? 2 A
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Ladetemperatur
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5 °C bis 40 °C
Speicher
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SSD-Spezifikationen
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Kapazität: 1 TB
Max. Lesegeschwindigkeit: 700 MB/s*
Max. Schreibgeschwindigkeit: 471 MB/s*
* Daten beziehen sich auf die Lese- und Schreibgeschwindigkeit im Fluggerät. Die tatsächliche Lese- und Schreibgeschwindigkeit des Computers und anderer externer Geräte kann die tatsächliche Geschwindigkeit beeinflussen.
DJI RC-N1 Fernsteuerung
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Fernsteuerungs-Übertragungssystem
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OcuSync 2.0
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Max. Abmessungen des Mobilgerätes
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180 × 86 × 10 mm (L×B×H)
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Betriebstemperatur
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0 °C bis 40 °C
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Strahlungsleistung (EIRP)
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2,4 GHz:
?26 dBm (FCC), ?20 dBm (CE/SRRC/MIC)
5,8 GHz:
?26 dBm (FCC/SRRC), ?14 dBm (CE)
Die Webseite des neuen Modells ist bereits online, sie enthält auch eine FAQ nebst Datenblatt für alle, die nun mit dem Gedanken spielen, sich eines der neuen Top-Modelle zuzulegen.
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Vorschau |
Produkt |
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Ich verstehe grad nicht, wieso die Schwebezeit kürzer sein soll als die Flugzeit. Kann das jemand erklären?
Ganz einfach, weil ein langsamer Vorwärtsflug bei ausnahmslos allen Drohnen etwas weniger Energie benötigt, als das Schweben auf der Stelle. Das hat etwas mit Luftverdrängung und Aerodynamik zu tun
Also ich weiß ja nicht. Irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Vor allem zu diesem übertrieben teuren Preis.
Die Allermeisten dürften mit einer Air 2s oder einem Modell von Autel deutlich besser fahren.
Die Konkurrenz ist stark, DJI leistet sich mit der Mavic 3 meiner Meinung nach einen Patzer und wird auf schlechten Verkaufszahlen sitzen bleiben.
Hinzu kommen noch die gesetzlichen Restriktionen insbesondere größerer Drohnen-Modelle einerseits und andererseits die Tatsache, dass mittlerweile bereits die ersten Drohnen-Modelle unter 250 Gramm erstaunlich Vergleichbares leisten. Erwähnt sei hier insbesondere die Autel Evo Nano Plus.
DJI hätte unter 1.500 Euro VK bleiben sollen. Aber auch das Kamera-Setup finde ich fragwürdig. Der Sensor ist zwar 33% größer (Diagonale) als der der Air2s oder der alten Mavic 2 Pro, hat dafür aber auch eine recht schlechte Aperture, die den Größenzugewinn bei Schwachlicht vermutlich mehr als zunichte macht. Und der zusätzliche Telesensor sitzt hinter einer festen Brennweite mit geringer Lichtstärke und ist gerade mal 1/2″ groß. Hier dürften also nur Schönwetter-Aufnahmen möglich sein & dynamisch zoomen ist ebenfalls nicht möglich. Tatsächlich scheint DJI den Telesensor auch nur als „Lookup“, quasi als Fernrohr, um Ziele ausfindig zu machen, zu bewerben.
Viel schlauer wäre EIN einziger, großer Sensor mit lichtstarkem Objektiv und hoher nativer Auflösung gewesen, der sowohl ein gutes Rauschverhalten, als auch einen dynamischen digitalen Zoom guter Qualität liefern könnte.
Ha ha…. Der gleiche „Kommentar“ mit „zufälligem“ Verweis auf die Konkurrenz steht auch schon bei Notebookcheck von einem „Giuseppe Failla“.
Wie gut ein Produkt ist, zeigt sich, wenn sofort die Trolle der Konkurrenz ausschwärmen und F.U.D. streuen 😉 Ist heutzutage aber leider zu auffällig.
Ich bin sicher kein Troll der Konkurrenz, nur im Internet nicht mit meinem Echtnamen unterwegs. Meine Kritik an der Mavic 3 ist ehrlicher Natur. DJIs nutze ich auch, sogar eine Inspire für Thermografie-Aufnahmen. Tatsächlich sind aber gerade die neuen Kleinen von Autel sehr interessant. Auch die Hubsan Zino Mini Pro, wenn Hubsan es bei der Software nicht verbockt hätte. Bei der Mavic 3 stimmt einfach das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Entweder hätte man bei der Kameraqualität einen deutlich größeren Sprung machen müssen und/oder diese einfach per Hot Swap austauschbar machen müssen, sowie einen garantierten langen Supportzeitraum, um auch wirklich Pros anzusprechen, aber aber man hätte um mindestens 500 – 700 Euro vom Preis runter müssen. Du wirst sehen, die Verkaufszahlen werden mir Recht geben. Möglicherweise orientiert sich DJI aber bewusst an Parrot und möchte lieber mehr Marge, als vielen verkaufte Exemplare.
Der Preis geht schon in Ordnung – es ist halt ein Profi-Gerät, und kein Spielzeug.
Ich habe die Air 2S, und die reicht für meine Bedürfnisse komplett aus; ich habe auch kein Interesse, aus dem Hobby ein Beruf zu machen.
Wäre der Preisunterschied nicht so groß, würde ich vielleicht schwach werden und zur „3“ upgraden, obwohl es eigentlich nicht notwendig ist…