Aktuelle Studie der gfu zeigt: Haushaltsroboter liegen ordentlich im Trend
Die Gesellschaft zur Förderung der Unterhaltungselektronik (gfu) hat eine neue Studie veröffentlicht, wonach Haushaltsroboter aktuell sehr im Trend liegen sollen. Gruß an die 1950er-Jahre, da hat man mal von geträumt! Im ersten Halbjahr 2021 sind rund 620.000 solcher Roboter verkauft worden, was ein Wachstum von 6 % ausmache. Aufgesplittet seien dies 451.000 Staubsauger-Roboter (inklusive Saug-/Wisch-Roboter), 166.000 Rasenmäh-Roboter und 3.000 Fensterputz-Roboter. Letztere zeigten hierbei ein starkes Verkaufswachstum von 14 %, bei Staubsaug-Robotern sind es 6 %, bei Rasenmäh-Robotern dann 5 %.
Insgesamt sei mit der gesamten Gerätegruppe im ersten Halbjahr 2021 ein Umsatz von über 304 Mrd. Euro erwirtschaftet worden, was einem Anstieg von 4 % gleichkomme.
„Die noch relativ junge Produktgruppe der Haushaltsroboter zeigt eine insgesamt positive Entwicklung. Der gesteigerte Komfort sowie die Erleichterung bei der Haus- oder Gartenarbeit überzeugt die Konsument:innen. Innovative Produkte, die, wie beispielsweise die Saug-/Wischroboter, auch zwei Arbeitsgänge komplett übernehmen, sorgen zudem für Attraktivität dieses Marktsegments“ — Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu Consumer & Home Electronics GmbH
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Nach diversen Modellen von Roomba sind wir aktuell mit dem leider etwas teuren Modell von Vorwerk sehr zufrieden. Früher eine Spielerei – heute eine Arbeitserleichterung.
Ich würde mir einen Saugroboter wünschen, der werkseitig mit allen Funktionen komplett offline betreibar ist. Das muss gar nicht der einzige Funktionsmodus sein, eine Wahlmöglichkeit wäre schön. Bis dahin bin ich mit meinem gerooteten Dreame zufrieden.