Surface Go 3 vorgestellt, das steckt drin
Microsoft hat neue Hardware vorgestellt. Darunter das neue Surface Go 3. Die Frage war da natürlich: Kann die Neuauflage mehr überzeugen? Das Surface Go 3 behält sein Design mit einem 10,5 Zoll PixelSense-Touch-Display bei. Die dritte Generation des 2in1-Gerätes kommt mit einem Intel Pentium Gold oder Intel Core i3-Prozessor sowie einer Akkulaufzeit von bis zu 11 Stunden zu euch. Kauft ihr die Variante mit 4 GB RAM, dann gibt’s 64 GB eMMC-Speicher, mit 8 GB RAM sind 128 oder 256 GB SSD-Speicher drin.
Die 5MP-Frontkamera und 1080p-Rückkamera, Studiomikrofone sowie Dolby Audio sollen für optimales Bild sowie Ton sorgen. Ein Type Cover ist optional erhältlich und macht das Surface Go 3 zum Mini-Notebook. Kostenpunkt? Ab 439 Euro – und wer das passende Type Cover haben möchte, ist ab zusätzlichen 99 Euro dabei. Drin steckt in Deutschland derzeit WLAN, ein Surface Go 3 mit LTE folgt später. Vorbestellen klappt ab heute, in den Händen halten könnt ihr es ab dem 5. Oktober.
Technische Daten zum Surface Go3 | |
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Betriebssystem | Windows 11 Home S-Modus + Microsoft 365 Family (1 Monat) |
Display | 10,5 Zoll PixelSense, 10-Punkt Multi-Touch, 1920 x 1280, 220 ppi, Seitenverhältnis 3:2, Kontrast 1500:1 |
CPU | Intel Pentium Gold 6500Y, Intel Core i3-10100Y |
Grafik | Intel UHD Graphics 615 (weitere Versionen möglich) |
RAM | 4/8 Gigabyte |
Speicher | 64 GB eMMC, 128 GB / 256 SSD |
Kamera | 8 Megapixel Autofokus mit FullHD Video-Unterstützung |
Frontkamera | 5 Megapixel mit Skype FullHD-Videounterstützung |
Verbindungen | WLAN AX, Bluetooth 5.0, USB-C, Klinke 3,5 Millimeter, microSD-Slot |
Sensoren | Umgebungslichtsensor, Beschleunigungsmesser, Gyroskop, Magnetometer |
Audio | Dual-Mikrofon, 2 Watt Stereo-Lautsprecher mit Dolby Audio |
Akku | Bis zu 13 Stunden bei typischer Nutzung (Herstellerangabe) |
Maße, Gewicht | 245 x 175 x 8,3 mm, 550 Gramm ohne Tastatur |
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Dass es wirklich noch solche kleinen Varianten mit 4GB / 128GB gibt…
Das sind halt Alibi Konfigurationen die plus/minus niemand kauft aber mit denen man werben kann in Richtung einem niedrigen „Einsteiger“ Preis.
4GB sind als Arbeitsspeicher schon gruselig, aber 64GB „Festplattenspeicher“ sind tatsächlich ein absolutes No-Go! Erinnert mich an Chromebooks, wo ohnehin nahezu alle Daten online gespeichert werden.
Und unterstützt Windows 11 nun auch Android-Apps?