Google Kalender für Workspace-Kunden: Arbeitsort kann vermerkt werden

Das Home-Office-Dasein ist nun auch im Google-Kalender angelangt: Ab Ende des Monats lässt sich der Arbeitsort auch direkt im Google Kalender vermerken. Dies kann man auch für den wöchentlichen Turnus standardmäßig angeben und Änderungen dann separat vornehmen:

Die vorgenommenen Einstellungen spiegeln sich dann auch in der Kalenderansicht wider. Der Arbeitsort wird auch all jenen angezeigt, die Zugriff auf den Kalender haben – hier reicht es aus, wenn die Personen sehen, ob ihr gerade frei oder beschäftigt seid.

Der Rollout des Features startet ab sofort für Unternehmenskunden (Google Workspace). Standardmäßig ist das Feature für Administratoren aktiv, die können aber verhindern, dass der Onboarding-Prozess ab Ende des Monats auch an die Endnutzer verteilt wird. Für den Endnutzer hat man dann einen nachfolgenden Onboarding-Prozess parat. Er kann also selbst entscheiden, ob er das Feature letztlich nutzen will.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.
Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.